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Syrien Folter und Hinrichtungen in Geheimgefängnissen der islamistischen Rebellengruppe ISIS
Summarische Hinrichtungen, Folter und Auspeitschungen sind in den geheimen Gefängnissen der bewaffneten Gruppierung ISIS («Islamischer Staat in Irak und al-Sham») an der Tagesordnung. Dies ergeben Zeugenaussagen ehemaliger ISIS-Gefangener aus Aleppo und al-Raqqa, die Amnesty International in einem neuen Bericht zusammengetragen hat. -
Syrien Giftgasangriffe müssen umfassend untersucht werden
Dem Uno-Team, das sich zurzeit in Syrien aufhält, muss ungehinderter und umfassender Zugang zu allen Orten eingeräumt werden, um die Vorwürfe des Einsatzes chemischer Waffen zu untersuchen. Dies forderte Amnesty als Reaktion auf die Veröffentlichung mehrerer Videos, die offenbar zeigen, wie zahlreiche Zivilpersonen durch den Einsatz chemischer Waffen getötet wurden. Mögliches Kriegsverbrechen -
Syrien Summarische Hinrichtungen von Zivilisten
Von Amnesty dokumentierte Fälle summarischer Hinrichtungen wecken den Verdacht, dass die Regierungsarmee Zivilpersonen in der Nähe von Stützpunkten der Rebellen gezielt ins Visier nimmt, um den Rebellen die Basis zu entziehen. -
Syrien Erneute Kriegsverbrechen durch Chlorgasangriffe
Gemäss Augenzeugenberichten hat die syrische Armee am 16. März 2015 in der Region Idlib bei Helikopterangriffen Chlorgas eingesetzt und sich damit eines weiteren erschreckenden Kriegsverbrechen schuldig gemacht. -
Syriens Hölle in Aleppo Fassbomben-Terror zwingt Menschen in den Untergrund
Bericht aus Aleppo: Immer mehr Menschen fristen ihr Leben unter Tage. Fassbomben mit besonders grausamer Wirkung werden auch auf zivile Einrichtungen, Moscheen und Märkte abgeworfen, so dass auch Schulen und Spitäler in den Untergrund gezwungen werden. Ein Amnesty Bericht spricht von mutmasslichen Kriegsverbrechen seitens der Regierung.
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