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Ukraine Krim, ein Jahr nach der Annexion: Kein Raum für Kritik
Ein Jahr nach der Annexion der Krim durch Russland dokumentiert Amnesty International in einem neuen Bericht die weitgehende Unterdrückung des Rechts auf freie Meinungsäusserung und Versammlung. Darunter fallen die Entführung und Folter von Kritikern der neuen de-facto-Regierung und die umfassende Einschüchterungskampagne gegen pro-ukrainische Medien und Organisationen, gegen die Gemeinschaft der Krimtataren und gegen andere kritische Stimmen. -
Russland Seit vier Jahren leiden NGOs unter Putins Gesetz über «ausländische Agenten»
Über einhundert Organisationen in Russland mussten mit ansehen, wie das drakonische Gesetz über «ausländische Agenten» dafür gesorgt hat, dass ihre finanziellen Grundlagen immer mehr geschrumpft sind, ihr Ansehen beschädigt und ihre Mitarbeitenden eingeschüchtert wurden. Zu diesem Schluss kommt Amnesty im Vorfeld des 4. Jahrestags des Inkrafttretens des Gesetzes am 21. November 2012. -
Folter in Usbekistan Russland macht sich zum Komplizen
Hunderte von Asylsuchenden und Migrantinnen wurden von russischen Behörden nach Usbekistan ausgeliefert, wo ihnen Folter droht. Das zeigt das neue Amnesty-Briefing «Auf direktem Weg in die Folter: Entführungen und Zwangsausweisungen von Russland nach Usbekistan». -
Russland Büro von Amnesty in Moskau wurde versiegelt
Die russischen Behörden haben das Büro von Amnesty International in Moskau geschlossen. Die Tür zur Geschäftsstelle wurde über Nacht versiegelt. Noch ist der Hintergrund unklar. -
Interview mit Edward Snowden «Ich hätte früher an die Öffentlichkeit gehen müssen»
Zwei Jahre nach der Veröffentlichung der ersten Dokumente, in denen er das Ausmass der Überwachung durch den US-Geheimdienst NSA offengelegt hatte, sprach Edward Snowden mit Amnesty International darüber, wie sich sein Leben und auch die politische Landschaft verändert haben.
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