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Myanmar Urteil gegen Aung San Suu Kyi ist beschämend
Myanmars Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi wurde heute zu weiteren 18 Monaten Hausarrest verurteilt. Irene Khan, die Generalsekretärin von Amnesty International, bezeichnete das Urteil als « beschämend ». «Ihre Verhaftung, das Verfahren und der jetzt erfolgte Schuldspruch sind nicht mehr als ein politisches Theater», erklärte Irene Kahn. -
Myanmar / Burma Über hundert Inhaftierte aus Gefängnis entlassen
Der bekannte Schauspieler Par Par Lay wurde am 30. Oktober aus dem Ohbo Gefängnis in der Stadt Mandalay freigelassen. Ihm seien bei seiner Festnahme die Augen verbunden worden, erklärte der 60-Jährige -
Myanmar Nach 19 Jahren Haft: U Win Tin ist frei
In Myanmar ist mit dem 78-jährigen U Win Tin einer der am längsten inhaftierten politischen Gefangenen freigekommen. Er verbrachte 19 Jahre in Haft. Gleichzeitig wurden sechs weitere Häftlinge entlassen. Einer von ihnen, U Win Htein, wurde allerdings wenige Stunden später erneut festgenommen. -
Myanmar Gewissensgefangene freigelassen
Zusammen mit 23 anderen Gewissensgefangenen ist in Myanmar die Lehrerin Ma Khin Khin Leh am 21. Februar 2009 freigelassen worden. Im Rahmen des Briefmarathons 2006 hatte sich Amnesty International mit Tausenden von Briefen für sie eingesetzt. -
Myanmar Keine Unterdrückung ethnischer Minderheiten
Die Regierung von Myanmar muss die Unterdrückung ethnischer Minderheiten im Vorfeld der nationalen und lokalen Wahlen stoppen, mahnt Amnesty International in einem am 16. Februar 2010 veröffentlichten Bericht «The Repression of ethnic minority activists in Myanmar». Er bezieht sich auf Aussagen von mehr als 700 AktivistInnen der sieben grössten ethnischen Minderheiten und deckt den Zeitraum 2007 bis 2009 ab.
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