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Internationaler Tag der Verschwundenen Syrien: Zehntausende Verschwundene dürfen nicht vergessen werden
Die syrische Regierung und andere bewaffnete Gruppen müssen über das Schicksal der zehntausenden von Menschen Auskunft geben, welche seit dem Beginn der Krise 2011 verhaftet oder verschleppt worden und seither verschwunden sind. Dies fordert Amnesty erneut aus Anlass des Tages der Verschwundenen. -
Filmpremièren mit Amnesty «Tadmor»
Amnesty International ist Partnerin bei den Premieren des Films «Tadmor» über das berüchtigte Gefängnis in Palmyra in Syrien, in dem seit Ende der 80-er-Jahre Tausende zu Tode gefoltert worden sind. Vor dem Hintergrund der aktuellen Berichte über Hinrichtungen und Folter im Militärgefängnis Saydnaya bei Damaskus erhält der Film eine traurige Aktualität. -
Libanon Schwieriges Zusammenleben im geteilten Land
Kein anderes Land der Welt hat gemessen an der Bevölkerung so viele Geflüchtete aufgenommen wie der Libanon. Doch dann kamen die Wirtschaftskrise, das Coronavirus und die Explosion im Hafen Beiruts. Was passiert mit der Gastfreundschaft einer Gesellschaft, wenn sie selbst an den Rand ihrer Existenz kommt? Ein Besuch. -
Syrien Idlib: Zweieinhalb Millionen Zivilpersonen in Gefahr
Es mehren sich die Signale, wonach in der Region Idlib im Nordwesten Syriens eine Grossoffensive der syrischen Armee und ihrer Verbündeter bevorsteht. Das Gebiet ist das letzte grössere, das von Rebellen kontrolliert wird. Der Zivilbevölkerung, unter ihnen 700'000 intern Vertriebene, droht eine humanitäre Katastrophe. Amnesty International fordert die Welt zum Handeln auf. -
Syrien, Rakka US-Koalition akzeptiert Untersuchungen von Amnesty
Die von den USA geführte Koalition hat endlich ein Stück Verantwortung für die zerstörerischen Bombardierungen in Rakka übernommen: Die «Combined Joint Task Force» bestätigt in einem Communiqué vom 26. Juli die von Amnesty International publizierten Untersuchungen über die zahlreichen zivilen Opfer.
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