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Nigeria: Briefaktion für Bewohner von Bodo Ölpest gefährdet Bevölkerung
Seit Jahrhunderten lebten die Menschen in Bodo, einer kleinen Stadt im Nigerdelta, von Fischfang und Landwirtschaft. Am 28. August 2008 veränderte sich ihr Leben schlagartig, als durch ein Leck in ... -
Nigeria Vermeintliche Anhänger von Boko Haram sterben in Militärgewahrsam
Amnesty International fordert, dass sofort geklärt werden muss, warum Hunderte Menschen in nigerianischer Militärhaft ums Leben kamen. Die Häftlinge standen in Verdacht, der islamistischen Gruppe Boko Haram anzugehören. Mehr als 950 Gefangene sind laut Zeugenaussage eines hochrangigen Offiziers der nigerianischen Armee alleine in den ersten sechs Monaten 2013 ums Leben gekommen. -
Nigeria: Briefaktion für Moses Akatugba Jugendlicher gefoltert und zum Tod verurteilt wegen angeblichem Diebstahl
Der damals 16-jährige Schüler, angehender Medizinstudent, Moses Akatugba wurde am 27. November 2005 auf offener Strasse in seiner Heimatstadt Epkan von Soldaten festgenommen, weil er angeblich einige ... -
Nigeria Videos und Zeugenaussagen belegen Verwicklung des Militärs in Gräueltaten
Grauenvolle Videoaufnahmen, Bilder und Zeugenaussagen, die Amnesty International zusammengetragen hat, liefern neue Beweise für Kriegsverbrechen wie aussergerichtliche Hinrichtungen sowie andere schwere Menschenrechtsverletzungen, die im Nordosten Nigerias begangen werden, während das nigerianische Militär seinen Kampf gegen die Boko Haram und andere bewaffnete Gruppen intensiviert. -
Nigeria Selbst Kinder und Frauen systematisch gefoltert
Amnesty International dokumentiert erschütternde Berichte über Folter in Nigeria. Selbst zwölfjährige Kinder und Frauen gehören zu den Opfern. Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen die Terrorgruppe Boko Haram foltern Militärs und Polizeibeamte willkürlich Menschen. Die nigerianische Regierung muss endlich handeln und Folter zum Straftatbestand machen sowie die Täter bestrafen.
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