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Schweizer Firmen in Waffenkäufe in den Irak verwickelt
Firmen finden immer ausgefeiltere Wege, um Hunderttausende Tonnen von Waffen in die ganze Welt zu liefern. Ein Grossteil davon gelangt in Entwicklungsländer und erhalten so einige der weltweit schlimmsten Konflikte am Leben. Wie der im Mai 2006 erschienene Bericht von Amnesty Internatioal und TransArms zeigt, sind auch Schweizer Unternehmen in diese Waffendeals involviert. -
Schweiz Genügend Unterschriften für die Waffen-Initiative
Die 118'000 gesammelten Unterschriften werden in den nächsten Wochen von den Einwohnergemeinden beglaubigt und voraussichtlich im Februar bei der Bundeskanzlei eingereicht. Die Volksinitiative fordert -
Abstimmung vom 13. Februar 2011 Bündnis «Für den Schutz vor Waffengewalt» startet Abstimmungskampagne
Exakt zwei Monate vor der Abstimmung lancierte am 13. Dezember 2010 ein breites Bündnis den Abstimmungskampf für die Waffenschutz-Initiative und damit für Suizid- und Gewaltprävention. Die Allianz aus über 70 Parteien, Frauenverbänden, Ärztevereinigungen, Kirchen, Polizeiverbänden, Friedensorganisationen und Gewerkschaften umfasst mehr als eine Million Mitglieder und steht klar hinter der Eidgenössischen Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt», über welche Volk und Stände am 13. Februar 2011 entscheiden. Denn: Jedes Jahr kommen in der Schweiz rund 300 Menschen durch Schusswaffen ums Leben. Das sind 300 zu viel. Weniger Suizide und häusliche Gewalt Zentrales Waffenregister hilft bei Verbrechensaufklärung -
Schweiz Nationalrat stimmt für Verbot von Streumunition
Der Nationalrat hat am 21. Dezember mit klarer Mehrheit entschieden, auf die Ratifizierung der Oslo-Konvention zum Verbot von Streumunition einzutreten. -
Schweiz / Streubomben Skandalöse Entscheidung
Amnesty International kritisiert eine Entscheidung der sicherheitspolitischen Kommission gegen das Verbot von Streubomben.
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