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Amnesty zur aktuellen asylpolitischen Debatte
Amnesty International ist über die immer aggressiver werdende Asyldebatte alarmiert und ruft deren Protagonisten auf, die Menschenrechte zu wahren und die Verfassung sowie die internationalen Verpflichtungen der Schweiz zu respektieren. -
Empfehlungen von Amnesty International Ausschaffungsvollzug
Am 22. März 2012 hat der Schweizerische Evangelische Kirchenbund den Tätigkeitsbericht über das Pilotprojekt «Ausländerrechtliches Vollzugsmonitoring» veröffentlicht, der über die unabhängige Beobachtung von Sonderflügen Rechenschaft ablegt. -
Abstimmung vom 9. Februar 2014 Nein zur Masseneinwanderungs-Initiative
Die Schweizer Sektion von Amnesty International lehnt die Masseneinwanderungs-Initiative klar ab. Die Initiative verlangt, dass bei der Umsetzung das Landesrecht einen klaren Vorrang vor Völker- und Menschenrechten bekommen soll. Internationale Verträge, die der Umsetzung entgegenstehen oder sie behindern könnten, müssten neu verhandelt oder gekündigt werden. -
Nein zu «Ecopop» Armut bekämpfen - nicht die Armen!
Die Ecopop-Initiative, über die am 30. November abgestimmt wird, will das globale Bevölkerungswachstum und die Zuwanderung bekämpfen; aus ökologischen Gründen, wie es heisst. Ihr Ansatz ist sehr gefährlich: Er macht die Zahl der Armen zum Problem, statt die Ursachen der Armut zu bekämpfen. Einer von vielen Gründen, warum Amnesty die Initiative klar ablehnt. -
Spanien Diskriminierung durch Behörden und Polizei
«Stell dir vor, du wirst fast jeden Tag von der Polizei angehalten und nach deinen Papieren gefragt. Die PolizistInnen werden wütend und beleidigen dich – egal, ob du Papiere hast oder nicht. Sie tun ...
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