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Syrien Familien von Verschwundenen werden alleine gelassen
Seit dem Beginn der Krise in Syrien 2011 sind Zehntausende Menschen verschwunden. Ihre Familien sind teilweise seit Jahren auf der Suche nach Informationen über den Verbleib ihrer Angehörigen. Am Internationalen Tag der Verschwundenen ruft Amnesty die internationale Gemeinschaft dazu auf, diese Familien zu unterstützen. -
Amnesty International Report 2020/21 Länderbericht Myanmar
Anhaltende bewaffnete Konflikte zwischen dem Militär und bewaffneten ethnischen Gruppen hatten auch 2020 schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen in ganz Myanmar zur Folge. Menschenrechtsverteidiger*innen wurden weiterhin im ganzen Land verfolgt. Die Behörden erliessen willkürliche Einschränkungen der Rechte auf freie Meinungsäusserung, friedliche Versammlung und Vereinigungsfreiheit. -
Amnesty International Report 2021/22 Länderbericht Myanmar
Nach einem Militärputsch im Februar 2021 verschlechterte sich die Menschenrechtslage dramatisch. Die Sicherheitskräfte töteten mehr als 1000 Menschen und nahmen Tausende weitere fest, die sich der Machtübernahme durch das Militär widersetzten. -
Amnesty International Report 2021/22 Länderbericht Syrien
Die am bewaffneten Konflikt in Syrien beteiligten Parteien begingen 2021 weiterhin schwere Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht, darunter Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und andere schwere Menschenrechtsverstösse, die nicht geahndet wurden. -
Irak Kriegsverbrechen des IS: Politik der verbrannten Erde gegen Jesidinnen und Jesiden
Tausendfachen Mord, Folter und Versklavung hat der so genannte Islamische Staat am Volk der Jesiden verübt. In einem neuen Bericht dokumentiert Amnesty International, wie der IS gezielt auch die Lebensgrundlage der Jesiden – Kulturland, Brunnen und Bewässerungsanlagen – zerstörte, was eine Rückkehr der Vertriebenen bis heute verunmöglicht.
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