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Amnesty International Report 2021/22 Länderbericht Syrien
Die am bewaffneten Konflikt in Syrien beteiligten Parteien begingen 2021 weiterhin schwere Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht, darunter Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und andere schwere Menschenrechtsverstösse, die nicht geahndet wurden. -
Irak Kriegsverbrechen des IS: Politik der verbrannten Erde gegen Jesidinnen und Jesiden
Tausendfachen Mord, Folter und Versklavung hat der so genannte Islamische Staat am Volk der Jesiden verübt. In einem neuen Bericht dokumentiert Amnesty International, wie der IS gezielt auch die Lebensgrundlage der Jesiden – Kulturland, Brunnen und Bewässerungsanlagen – zerstörte, was eine Rückkehr der Vertriebenen bis heute verunmöglicht. -
Demokratische Republik Kongo Ein Leben für die Zukunft der Kinder
Murhabazi Namegabe engagiert sich in der Demokratischen Republik Kongo seit mehr als 20 Jahren für die Wiedereingliederung von Kindersoldatinnen und -soldaten in die Gesellschaft. Bei seinem Einsatz, die Kinder vor Gewalt und Krieg zu schützen, riskiert er fast täglich sein eigenes Leben. -
Armenien/Aserbaidschan Die Zivilbevölkerung muss vor dem Einsatz verbotener Streubomben geschützt werden
Im eskalierenden Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan in der Region Berg-Karabach sind verbotene Streubomben eingesetzt worden. Das bestätigen Recherchen von Amnesty International. Die Menschenrechtsorganisation ruft die Konfliktparteien auf, das humanitäre Völkerrecht zu respektieren und dem Schutz der Zivilbevölkerung Vorrang zu geben. -
Myanmar Folter an Inhaftierten, um jeglichen Widerstand gegen den Putsch zu unterdrücken
Schläge, geschlechtsspezifische Gewalt, Folter: Die Rechte von Menschen, die wegen des Widerstands gegen den Militärputsch in Myanmar inhaftiert sind, werden massiv verletzt.
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