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Erster Jahrestag der Snowden-Enthüllungen Schutz für Whistleblower und Privatsphäre
Whistleblower müssen international geschützt werden und die Regierungen müssen das Recht auf Privatsphäre ihrer Bürgerinnen und Bürger garantieren. Das fordert Amnesty International anlässlich des 1. Jahrestages der Enthüllungen von Edward Snowden. Er hatte im Juni 2013 dazu beigetragen, dass die Vorgehensweise der Spionagenetze zahlreicher Länder und somit das Ausmass der Überwachung weltweit publik wurde. -
Überwachung Privatsphäre wird preisgegeben
Wie Edward Snowdens Enthüllungen gezeigt haben, erlauben neue Technologien eine Überwachung in nie dagewesenem Ausmass. Das hat Auswirkungen auf die Menschenrechte. Betroffen ist insbesondere das Recht auf Privatsphäre. -
Whistleblower USA dürfen Edward Snowden nicht verfolgen
Die unnachgiebigen Bestrebungen der US-Behörden, den Whistleblower Edward Snowden zu fassen und ihn daran zu hindern, Asyl zu finden, sind beklagenswert und kommen einer groben Verletzung seiner Menschenrechte gleich. -
USA dürfen keine Jagd auf den Whistleblower Edward Snowden machen
Die US-Behörden dürfen niemanden für das Offenlegen von Informationen über von der Regierung begangene Menschenrechtsverletzungen strafrechtlich verfolgen. Amnesty International vertritt zudem die ...
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