-
Honduras: Abgeschlossene Briefaktion für Berta Cáceres Mord an Menschenrechtsverteidigerin noch immer ungeklärt
Die honduranische Menschenrechtsverteidigerin Berta Cáceres wurde in der Nacht vom 2. auf den 3.März 2016 in ihrem Haus erschossen. Der Mord ist nach wie vor ungeklärt, und noch immer sind nicht alle Beteiligten gefasst und vor Gericht gestellt worden. -
USA: Abgeschlossene Briefaktion für Valquiria Seit einem Jahr inhaftiert und rechtswidrig von ihrem Sohn getrennt
Im März 2018 floh Valquiria mit ihrem Sohn aus Brasilien und bat in El Paso, Texas - an der Grenze von Mexiko zu den USA - um Schutz. Sie wurde von ihrem Sohn getrennt und befindet sich seitdem in Haft. Valquiria hat ihren Sohn im März 2018 das letzte Mal gesehen. -
Todesstrafe Schweizer Medikamente im Todestrakt
Im vergangenen Sommer führte die Beschwerde einer Pharmafirma zum ersten Mal dazu, dass die Hinrichtung eines zum Tode Verurteilten ausgesetzt wurde. Die Firmen – darunter auch Schweizer Unternehmen – wehren sich gegen die Verwendung ihrer Substanzen bei Hinrichtungen. -
Honduras: Abgeschlossene Briefaktion für Berta Cáceres und die COPINH Mitglieder der Indigenenorganisation COPINH bedroht
Die honduranische Menschenrechtsverteidigerin Berta Cáceres wurde am 2. März 2016 in ihrem Haus umgebracht. Der Tod von Berta Cáceres ist ein schwerer Schlag für die COPINH und für die Gemeinschaft der MenschenrechtsverteidigerInnen in Lateinamerika. -
Mexiko Vier Jahre nach Ayotzinapa bleibt die Wahrheit noch immer im Dunkeln
Vier Jahre nach dem Verschwinden von 43 Studenten aus Ayotzinapa hat die Regierung von Präsident Enrique Peña Nieto nun eine letzte Chance, einen Beitrag zur Wahrheitssuche zu leisten: Sie darf die Bildung einer Sonderermittlungskommission nicht weiter behindern.
Seite 25 von 29