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Amnesty vor Ort Die Augen und Ohren von Amnesty
Achtzig sogenannte Researcherinnen und Researcher sammeln in der Zentrale in London, den Amnesty-Aussenstellen oder direkt in Kriegs- und Krisengebieten Informationen über Menschenrechtsverletzungen. Auf der Grundlage ihrer Ermittlungsergebnisse werden Berichte veröffentlicht, Kampagnen gestartet oder Lobby-Gespräche geführt. Hier stellen wir drei ResearcherInnen und ihre Arbeit vor. -
«Islamischer Staat» Entsetzen und Verdrängung
Der sogenannte «Islamische Staat» (IS) schockiert die Welt. Hierzulande werden, wie auch schon schon nach den Anschlägen vom 11. September 2001, wieder Stimmen laut, die die Taten des IS mit einer prinzipiellen Gewaltausrichtung des Islam erklären und den Islam für grundsätzlich «menschenrechtsinkompatibel» halten. Wir fragen den Islamwissenschaftler Reinhard Schulze, wie man denn in der muslimischen Welt mit dem Phänomen IS umgeht. -
Türkei Grenzen für Flüchtlinge aus Syrien offen lassen!
Die türkischen Behörden müssen sicherstellen, dass die Grenze zu Syrien für Flüchtlinge offen bleibt. Nur so können die Menschen, die vor dem Konflikt und den Menschenrechtsverletzungen in Syrien und dem Irak fliehen, in Sicherheit gelangen. -
Eine Minute mit Manon Ethnische Säuberungen im Irak
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30. August, Internationaler Tag der Verschwundenen Syrien: Systematische Praxis des Verschwindenlassens
Im Schatten der schockierenden Menschenrechtsverletzungen des «Islamischen Staates» (IS) setzt sich eine andere Menschenrechtstragödie in Syrien fort: Trotz Appellen der Uno lässt das syrische Regime Opponenten und Kritiker weiterhin systematisch verschwinden. Aus Anlass des Internationalen Tages der Verschwundenen am 30. August dokumentiert Amnesty International erneut diese menschenverachtende Praxis.
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