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Syrien Überlebende schildern 31 Foltermethoden
Zum Jahrestag der ersten Massenproteste in Syrien gibt Amnesty International den Opfern von Menschenrechtsverletzungen eine Stimme. In einem neuen Bericht beschreiben Überlebende die systematischen Foltermethoden, die Sicherheitskräfte, Militär und regierungstreue Banden anwenden. -
Syrien Bombardierungen müssen gestoppt werden
Angesichts des andauernden Blutvergiessens in Syrien fordert Amnesty International dringend, dass die syrische Regierung die Bombardierungen stoppt und humanitären Hilfsorganisationen sofortigen und ungehinderten Zugang zu den Konfliktgebieten gewährt. Dringend nötig ist ein umfassendes Waffenembargo und die Einfrierung von Bashar al-Assads Vermögen. -
Uno / ATT Politische Schachzüge riskieren Menschenleben
Nach den Uno-Gesprächen über das geplante Waffenhandelsabkommen (ATT) kritisiert Amnesty die Regierungen, die mit Winkelzügen ein starkes Abkommen sabotieren und damit das Leben von Millionen von Menschen riskieren. -
Uno / ATT Eine historische Chance
Die Uno diskutiert zurzeit in New York über das Waffenhandelsabkommen (ATT), das im Juli verabschiedet werden soll. Amnesty ist vor Ort und fordert einen robusten ATT, der die Menschenrechte schützt. -
Globaler Solidaritätstag zu einem Jahr «Arabischer Frühling» Tahrir in Bern: Luftbild-Aktion von Amnesty
Seit mehr als einem Jahr demonstrieren die Menschen im arabischen Raum für Freiheit und Menschenrechte. Am 11. Februar 2012, ein Jahr nach dem Sturz des Mubarak-Regimes in Ägypten, organisiert Amnesty International einen globalen Solidaritätstag für die Demokratiebewegung im arabischen Raum. Die Schweizer Sektion holt den berühmten Tahrir-Platz nach Bern und veranstaltet auf dem Münsterplatz eine Luftbild-Aktion.
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