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Katar / Fussball-WM 2022 Todesfälle von Arbeitsmigranten müssen untersucht werden
Der Tod vieler Arbeitsmigrant*innen in Katar bleibt wegen mangelnder Untersuchungen seitens der Behörden bis heute ungeklärt. In einem neuen Bericht dokumentiert Amnesty International, wie die wahrscheinliche Todesursache – stundenlange Arbeit in extremer Hitze – nicht untersucht wurde und stattdessen pauschal Totenscheine verfasst werden. -
Coronavirus und Menschenrechte Vier Millionen Tote: Regierungen und Unternehmen müssen dringend handeln
Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität sind inzwischen vier Millionen Menschen weltweit an Covid-19 gestorben. Angesichts dieser verheerenden Bilanz fordert die Generalsekretärin von Amnesty International, Agnès Callamard, Regierungen und Unternehmen der reicheren Staaten zum Handeln auf -
Änderung des AIG: Covid-19 Testzwang Keine Corona-Zwangstests für Ausschaffungen
Amnesty International lehnt zwangsweise Tests für abgewiesene Asylsuchende ab. Entsprechend hat sich die Menschenrechtsorganisation an der Vernehmlassung für die vorgeschlagene Änderung des AIG beteiligt. -
Coronavirus und Menschenrechte Patente und Zugang zu Impfstoffen
Der Zugang zu Impfstoffen wird auch heute noch durch Patente und durch die Mechanismen des Impfstoff-Nationalismus eingeschränkt. Entdecken Sie eine Infografik, die detailliert aufzeigt, wie der Schutz der Interessen von Pharmakonzernen funktioniert, die für eine Situation der globalen Ungerechtigkeit beim Zugang zu Impfstoffen verantwortlich sind. -
Briefaktion / Nepal / Grossbritannien Impfstoffmangel gefährdet Leben von 1,4 Millionen Menschen
In Nepal haben mindestens 1,4 Millionen Menschen aus Risikogruppen im März 2021 die erste Impfdosis gegen Covid-19 erhalten. Um eine vollständige Immunisierung zu erreichen, müssten diese Personen bis spätestens 5. Juli ihre zweite Dosis erhalten. Doch Nepal fehlt es an Impfstoff. Die internationale Gemeinschaft – insbesondere Grossbritannien – muss Nepal unterstützen.
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