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Afghanistan Unterdrückung durch Taliban zerstört Leben von Frauen und Mädchen
Seit der Machtergreifung der Taliban im August 2021 werden die Rechte von Frauen und Mädchen auf Bildung, Arbeit und Freizügigkeit immer stärker eingeschränkt. Zudem ist die Zahl der Kinderehen, Früh- und Zwangsverheiratungen stark angestiegen. Dies geht aus einem neuen Bericht von Amnesty International hervor. -
AMNESTY-Magazin August 2022: Carte blanche «SWEET AND SOUR»
«Sweet and Sour» ist der Titel meiner letzten Regiearbeit. Das Stück handelt von Sexarbeit in Zusammenhang mit Migration, einem Thema, das auch in feministischen Kreisen kontrovers diskutiert wird. -
Amnesty-Magazin August 2022: Indigene Völker Zur Sterilisation gezwungen
Ende der 1990er-Jahre wurden in Peru an Hunderttausenden Zwangssterilisationen durchgeführt – vor allem an indigenen und armen Frauen. Fünfundzwanzig Jahre später kämpfen die Opfer noch immer um Gerechtigkeit. -
Amnesty-Magazin August 2022: Ukraine Kontinuum des Leids
In der Ukraine häufen sich Berichte über Vergewaltigungen durch russische Armeeangehörige. Sexualisierte Gewalt ist inzwischen als Kriegsverbrechen anerkannt – wenn sie bewiesen werden kann. -
«Nur Ja heisst Ja» Warum die Zustimmungslösung besser ist als ein «Nein heisst Nein»
Das Parlament diskutiert über eine neue Definition der Vergewaltigung im Schweizer Sexualstrafrecht. Es liegen zwei Varianten zur Revision der Artikel 189 und 190 im Strafgesetzbuch vor. Nach dem der Ständerat sich für ein «Nein heisst Nein» ausgesprochen hat, hat sich eine Mehrheit der Nationalrät*innen aus allen Fraktionen in der Wintersession für «Nur Ja heisst Ja» entschieden. Im Folgenden wird aufgezeigt, warum die Zustimmungslösung klar dem «Nein heisst Nein»-Ansatz vorzuziehen ist.
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