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Nigeria Amnesty deckt grobe Fahrlässigkeit der Ölgiganten Shell und Eni auf
Ein bahnbrechendes Forschungsprojekt von Amnesty International hat grobe Fahrlässigkeit der Ölgiganten Shell und Eni aufgedeckt. Ihr unverantwortlicher Umgang mit Ölverschmutzungen im Nigerdelta verschlimmert die dortige Umweltkrise. -
Jetzt erst Recht Die Witwe und der Weltkonzern
Die Nigerianerin Esther Kiobel ist sich sicher: Der Ölkonzern Shell ist in die Ermordung ihres Mannes verstrickt. Nun zieht die Witwe gegen den Multi vor Gericht. -
Nigeria Shell: Ein kriminelles Unternehmen?
Amnesty International fordert Nigeria, Grossbritannien und die Niederlande auf, ein Ermittlungsverfahren gegen den britisch-niederländischen Ölkonzern Shell zu eröffnen. Die Verantwortung des Unternehmens für schreckliche Gräueltaten, die die nigerianische Militärregierung im Nigerdelta in den 1990er Jahren begangen hat, muss untersucht werden. -
Zahlen, Fakten und Hintergründe Flüchtlinge aus Nigeria in der Schweiz
Die Anzahl der Binnenvertriebenen ist in Nigeria immens hoch – rund 2'219'272 NigerianerInnen suchten Schutz in ihrem eigenen Land. 54'931 Menschen aus Nigeria sind im Jahr 2016 geflohen und haben einen Asylantrag in anderen Ländern gestellt. Die häufigsten Aufnahmeländer waren Italien, Deutschland und Südafrika. In der Schweiz befanden sich Ende 2016 2444 Personen aus Nigeria. -
Nigeria: Abgeschlossene Briefaktion für Desmond Nunugwo Die Umstände eines Todes bleiben ungeklärt
Desmond Nunugwo starb im Juni 2016 im Gewahrsam der Regierungsbehörde zur Strafverfolgung von Wirtschafts- und Finanzdelikten (Economic and Financial Crimes Commission – EFCC). Seine Familie erfuhr dies nur durch Medienberichte, die die EFCC veröffentlichte. Über die Umstände seines Todes ist bis heute nichts bekannt.
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