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Internationaler Tag der Frauenrechte Sieben inspirierende Frauen
Von China bis Syrien, von Kenia bis Ägypten: Mädchen und Frauen stehen auf und riskieren ihr Leben, um für das einzutreten, woran sie glauben. Aktivistinnen, Anwältinnen, Studentinnen, Mütter und Töchter: Sie setzen ihr Leben aufs Spiel, kämpfen für ihre Lieben und verteidigen Fremde. -
Syrien Ausweitung der Militäroffensive in Afrin
Die türkische Armee und – in geringerem Umfang – die kurdischen YPG beschiessen in den Kämpfen um Afrin und Azaz auch Wohngebiete und zivile Einrichtungen. Gemäss den von Amnesty dokumentierten und verifizierten Augenzeugenberichten sind dadurch bereits zahlreiche Zivilistinnen und Zivilisten ums Leben gekommen. -
Amnesty International Report 2017/18 Die Menschenrechtslage in der Russischen Föderation
Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden 2017 weiter eingeschränkt. Menschenrechtsverteidiger und unabhängige NGOs sahen sich nach wie vor mit Schikanen und Einschüchterungsversuchen konfrontiert. Staatliche Repressalien, aber auch Selbstzensur, führten zur Einschränkung der kulturellen Rechte. Angehörige religiöser Minderheiten mussten mit Schikanen und Verfolgung rechnen. Das Recht auf ein faires Verfahren wurde häufig verletzt. Folter und andere Misshandlungen waren nach wie vor weit verbreitet. -
Syrien Kriegsverbrechen durch Bombardierung der Zivilbevölkerung in Ost-Ghouta
In den letzten Wochen und Tagen haben die syrische Regierung und Russland die Bombardierung von Ost-Ghouta bei Damaskus intensiviert. Betroffen ist mit Hunderten von Toten und Verletzten einmal mehr die Zivilbevölkerung. Amnesty lanciert eine weltweite E-Mail-Aktion an den russischen Präsidenten. -
Türkei Türkischer Ärzteverband wegen Kritik an Militäroperation in Afrin bedroht
Der Türkische Ärzteverband und seine in der Öffentlichkeit bekannten Mitglieder werden massiv bedroht. Grund dafür ist eine Erklärung, die der Verband am 24. Januar veröffentlichte. Darin fordert er die Beendigung des türkischen Militäreinsatzes in Afrin in Nordsyrien. Der Verband hat beim Gouverneur von Ankara einen Antrag auf Schutz seiner Mitglieder und Büros beantragt, bislang aber keine Reaktion darauf erhalten.
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