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Amnesty International Report 2020/21 Länderbericht Nigeria
Auch 2020 töteten uns verletzten die bewaffnete Gruppe Boko Haram und auch die staatlichen Sicherheitskräfte hunderte Zivilpersonen, auch wurden wieder viele Mädchen und Frauen entführt. Es kam auch zu Folter, Angriffen auf Dörfer und Verschwindenlassen. Auch sonst stand es mit den Menschenrechten nicht zum Besten. -
Amnesty International Report 2020/21 Regionalkapitel Amerika 2020
Der gesamte amerikanische Kontinent war zu Beginn des Jahres 2020 die Region mit der weltweit grössten sozialen Ungleichheit. Diese Situation wurde durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie noch zusätzlich verschärft. Unter den davon am stärksten Betroffenen waren Angehörige marginalisierter Gruppen, deren Armut bis zum Jahresende noch weiter ansteigen sollte. Die von den Regierungen zur Bekämpfung der Krise ergriffenen Massnahmen hatten weitreichende Auswirkungen auf die Menschenrechte, mit oft verheerenden Folgen. -
Amnesty-Bericht Menschenrechte 2019
Die Amnesty-Reports erscheinen neu als regionale Berichte, in welchen Sie auch über die Menschenrechtslage der einzelnen Länder informiert werden. -
Jahresbericht Türkei 2019
Die türkische Behörden gingen weiterhin hart gegen Andersdenkende vor. Das Recht auf Meinungsäusserung und Versammlung war stark eingeschränkt. Tausende befanden sich in Untersuchungshaft, ohne dass Beweise für Straftaten vorliegen würden. Menschen bleiben von der Arbeit in öffentlichen Diensten ausgeschlossen und gewählte BürgermeisterInnen wurden abgesetzt. -
Jahresbericht Österreich 2019
Mehrere Massnahmen wurden ergriffen oder diskutiert, die negative Auswirkungen auf die Rechte von Frauen und von Asylsuchenden haben würden. Ein neues Gesetz gefährdete die Fairness des Asylverfahrens. Auch 2019 wurden abgelehnte afghanische Asylsuchende in ihr Herkunftsland abgeschoben. Der Petitionsausschuss des Parlaments erörterte zwei Bürgerinitiativen, die den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen einschränken würden.
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