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Myanmar Urteil gegen Aung San Suu Kyi ist beschämend
Myanmars Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi wurde heute zu weiteren 18 Monaten Hausarrest verurteilt. Irene Khan, die Generalsekretärin von Amnesty International, bezeichnete das Urteil als « beschämend ». «Ihre Verhaftung, das Verfahren und der jetzt erfolgte Schuldspruch sind nicht mehr als ein politisches Theater», erklärte Irene Kahn. -
Amnesty International und U2 Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi erhält die Auszeichnung «Botschafterin des Gewissens»
Amnesty International hat angekündigt, dass die burmesische Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi mit der Auszeichnung «Ambassador of Conscience» («Botschafterin des Gewissens») 2009 ausgezeichnet wird. Die diesjährige Verleihung des Preises wurde gestern Abend in Dublin von Amnesty International und U2 auf einem Konzert der irischen Rockband verkündet. Die Band ist ebenfalls früherer Preisträger und unterstützt Aung San Suu Kyi seit langer Zeit. -
Myanmar Gewissensgefangene freigelassen
Zusammen mit 23 anderen Gewissensgefangenen ist in Myanmar die Lehrerin Ma Khin Khin Leh am 21. Februar 2009 freigelassen worden. Im Rahmen des Briefmarathons 2006 hatte sich Amnesty International mit Tausenden von Briefen für sie eingesetzt. -
Myanmar Nach 19 Jahren Haft: U Win Tin ist frei
In Myanmar ist mit dem 78-jährigen U Win Tin einer der am längsten inhaftierten politischen Gefangenen freigekommen. Er verbrachte 19 Jahre in Haft. Gleichzeitig wurden sechs weitere Häftlinge entlassen. Einer von ihnen, U Win Htein, wurde allerdings wenige Stunden später erneut festgenommen. -
Stanley Van Tha in die Schweiz zurückgekehrt
Am Samstag, 5. Januar 2008, traf Stanley Van Tha auf dem Flughafen Zürich Kloten ein - dort war er am 14. April 2004 an einen Rollstuhl gefesselt und geknebelt begleitet von drei Polizisten nach Myanm
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