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Auf dem Weg zur Toilette droht die Gefahr
Frauen und Mädchen in den Slums der kenianischen Hauptstadt Nairobi leben in einer unwürdigen Umgebung ohne ausreichenden Zugang zu Wasser und sanitären Einrichtungen und mit der ständigen Angst vor sexueller Gewalt. Amnesty International dokumentiert diese lebensbedrohliche Situation in den Slums von Nairobi in dem Bericht «Risking rape to reach a toilet». -
Libyen Interview mit Amnesty-Delegierter aus Benghasi
Wie bereits in Tunesien, Ägypten und Bahrain befindet sich seit einiger Zeit auch ein Amnesty-Team vor Ort in Benghasi im Osten Libyens. Hauptziel der Mission ist es, Menschenrechtsverletzungen zu dokumentieren und öffentlich zu machen: Nur dadurch und durch die konsequente Ahndung der Missbräuche lassen sich zukünftige Menschenrechtsverletzungen verhindern. -
Elfenbeinküste Amnesty warnt vor humanitärer Krise
Vor dem Hintergrund der eskalierenden Gewalt warnt Amnesty International vor einer humanitären Krise in Côte d'Ivoire. Die Organisation verurteilt dabei insbesondere die Übergriffe bewaffneter ... -
Die Fronten sind längst verwischt
Im mexikanischen Bundesstaat Chiapas schwelt seit 17 Jahren ein sogenannter Krieg niedriger Intensität. Menschenrechtsbeobachtung soll die Lage beruhigen. Unser Autor war vor kurzem auf einer solchen Mission. -
Israel / besetzte palästinensische Gebiete Gaza/Südisrael: 67’000 Unterschriften für Gerechtigkeit
Amnesty International hat dem UN-Menschenrechtsrat in Genf am 7. März 2010 die Unterschriften einer weltweiten Online-Aktion übergeben. Insgesamt haben 66'850 Personen die Forderungen von Amnesty unterstützt und den Rat aufgefordert, endlich eine Resolution zu verabschieden, die mehr Gerechtigkeit für die Opfer des Krieges in Gaza und Südisrael 2008/2009 schafft. Vorbild dafür wäre die jüngste Resolution zu Libyen.
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