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Tunesien am Scheideweg: ein Schritt vorwärts - zwei zurück?
Ein Jahr nach den ersten demokratischen Wahlen zweifelt Amnesty International am Reformwillen Tunesiens. Gerade mit Blick auf die Menschenrechte sei eher ein Rückschritt zu verzeichnen. -
Schweiz Aufnahme von besonders verletzlichen Flüchtlingen – «Schritt in die richtige Richtung»
Amnesty begrüsst den Entscheid des Bundesrats ab 2019 erneut Flüchtlingsgruppen im Rahmen des Resettlement-Programms der Uno aufzunehmen. -
Antiterrorvorlagen im Nationalrat Menschenrechtsorganisationen warnen vor Antiterrorgesetzen
Am 16. und 18. Juni entscheidet der Nationalrat über Gesetze zur Bekämpfung des Terrorismus. Die NGO-Plattform Menschenrechte Schweiz warnt zusammen mit internationalen Experten vor der Verabschiedung dieser Vorlagen. Terrorbekämpfung, die fundamentale Menschenrechte verletzt, würde Verurteilungen auf internationaler Ebene nach sich ziehen und dem Ansehen der Schweiz schaden. -
Fussball-WM in Russland Menschenrechtsverteidiger in Gefahr
Im Vorfeld der Fussball-WM in Russland ist Amnesty International besorgt über die Sicherheit von Menschenrechtsverteidigern, Umweltaktivistinnen und Journalisten im Gastgeberland. Kritik übt die Menschenrechtsorganisation auch am weitgehenden Verbot von Kundgebungen während des Grossanlasses. -
Irak Frauen und Kinder in verzweifelter Lage
Irakische Frauen und Kinder, denen Verbindungen zu der bewaffneten Gruppe «Islamischer Staat» (IS) unterstellt werden, erhalten keinen Zugang zu humanitärer Hilfe und werden an der Heimkehr gehindert. Eine erschreckend hohe Zahl an Frauen ist zudem sexualisierter Gewalt ausgesetzt. Dies geht aus einem Bericht von Amnesty International hervor.
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