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Kenia Verdächtigt, verschwunden, verscharrt
In Kenia gehen Sicherheitskräfte oft brutal gegen die Bevölkerung vor. Die Seite «Missing Voices», an der Amnesty International beteiligt ist, dokumentiert die Opfer. -
Kenia LGBTI* im Flüchtlingslager Kakuma nicht sicher
LGBTI*-Personen, die als Asylsuchende und Flüchtlinge in einem der grössten Flüchtlingslager Kenias leben, sind dort nicht sicher. Sie sind immer wieder Hassverbrechen, Gewalt – auch Vergewaltigungen – und anderen schweren Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt, erklären die NGO National Gay and Lesbian Human Rights Commission (NGLHRC) und Amnesty International in einem gemeinsamen Bericht. -
Katar Blogger und Arbeitsrechtler Malcolm Bidali ist verschwunden
Malcolm Bidali ist ein kenianischer Aktivist und Blogger, der sich in Katar für die Rechte von Arbeitsmigrant*innen einsetzt. Nachdem er Anfang Mai von staatlichen Sicherheitsbehörden festgenommen und befragt wurde, fehlt von ihm jede Spur. Amnesty und weitere Menschenrechtsorganisationen haben die katarischen Behörden dazu aufgerufen, den Verbleib von Malcolm Bidali aufzuklären -
Ostafrika Das Vertrauen der Menschen gewinnen
Abdullahi Boru Halakhe arbeitet seit einem Jahr im Amnesty-Regionalbüro in Nairobi. Der ausgewiesene Menschenrechtsexperte erzählt, wie wichtig seine Arbeit ist – und wie gefährlich. -
Eritrea Regierung bedroht Kritiker im Ausland
Eritrea hat seit 2018 einen Sitz im Uno-Menschenrechtsrat in Genf inne. Dies hält die Regierung nicht davon ab, Aktivistinnen und Aktivisten im Exil einzuschüchtern und zu schikanieren, wenn sie Kritik an der repressiven Politik Eritreas äussern. Der lange Arm des Regimes reicht auch in die Schweiz, wie ein neuer Bericht von Amnesty International zeigt.
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