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US-Präsident Biden muss bei Nahost-Besuch systematische Menschenrechtsverletzungen anprangern
US-Präsident Joe Biden muss sein Versprechen einlösen und bei seinem ersten Besuch im Nahen Osten und in Nordafrika seit seinem Amtsantritt die Menschenrechte in den Mittelpunkt stellen. Der US-Präsident muss auf einen sofortigen und grundlegenden Wandel in der Region drängen, fordert Amnesty International. -
China Verwandte der in Xinjiang Inhaftierten fordern Veröffentlichung von Uno-Bericht
Amnesty International liegen neue Aussagen der Familienangehörigen von rund 50 weiteren Uigur*innen und Kasach*innen vor, die das Grauen der Inhaftierung in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang in China beschreiben. Die Organisation fordert die Uno-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, zum Handeln auf. -
Syrien Uno-Sicherheitsrat muss letzten Hilfskorridor für Millionen Menschen offenhalten
Amnesty International appelliert an die Mitglieder des Uno-Sicherheitsrats, den Mechanismus für grenzüberschreitende humanitäre Hilfslieferungen nach Nordwest-Syrien zu verlängern. Mindestens vier Millionen Menschen sind von diesem Hilfskorridor abhängig. Ein neuer Bericht der Menschenrechtsorganisation zeigt die entsetzlichen Lebensbedingungen von Binnenvertriebenen in den Lagern der Region. Der Uno-Mechanismus läuft am 10. Juli 2022 aus. -
Ukraine-Konferenz in Lugano Schutz und Unterstützung für Menschen in der Ukraine dringend nötig
Vor der Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Lugano richtet Amnesty International einen dringenden Appell an die Staatengemeinschaft. Sie muss sofort eine nachhaltige Unterstützung für die notleidenden Menschen in der Ukraine sicherstellen, fordert die Menschenrechtsorganisation. -
Ukraine Angriff auf Theater in Mariupol ist Kriegsverbrechen russischer Truppen
Die Bombardierung des Theaters von Mariupol war ein klares Kriegsverbrechen. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International nach einer umfangreichen Untersuchung des Angriffs vom März 2022. Die russischen Streitkräfte nahmen das Theater allem Anschein nach gezielt ins Visier, obwohl dort Hunderte von Zivilpersonen Schutz gesucht hatten.
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