-
Lateinamerika Aktivistinnen für sexuelle und reproduktive Rechte zunehmend unter Beschuss
Frauen, die sich in Lateinamerika für sexuelle und reproduktive Rechte einsetzen – namentlich für einen sicheren Zugang zum Schwangerschaftsabbruch, sexuelle Aufklärung und moderne Verhütungsmethoden – sollen mittels Schmierkampagnen und Drohungen zum Schweigen gebracht werden. Zu diesem Schluss kommt ein neuer Bericht von Amnesty International. -
Teodora del Carmen Vásquez, El Salvador 30 Jahre Haft nach Fehlgeburt
Teodora del Carmen Vásquez verbüsst in El Salvador eine 30-jährige Haftstrafe. Sie hatte bei der Arbeit eine Fehlgeburt erlitten. Die junge Frau wurde anschliessend vor Gericht gestellt. Dieses legte die Fehlgeburt nicht als Folge von Komplikationen in der Schwangerschaft aus, sondern als streng verbotene Abtreibung. -
Die Kampagnen in El Salvador, im Maghreb und in Nepal
Die Kampagne MY BODY MY RIGHTS richtet sich an die Regierungen von ausgewählten Ländern und Regionen. Jedesmal steht ein bestimmtes Thema im Vordergrund, bei dem Handlungsbedarf besteht. -
El Salvador Hunderttausende fordern Abschaffung des Schwangerschaftsabbruchverbots
Mit mehr als 300‘000 Unterschriften aus der ganzen Welt, rund 10‘000 davon aus der Schweiz, wurde am 22. April 2015 eine Petition von Amnesty International an den salvadorianischen Präsidenten Salvador Sánchez Cerén übergeben. Die Petitionärinnen und Petitionäre fordern die Aufhebung der Gesetze, die den Schwangerschaftsabbruch unter allen Umständen verbieten. -
Solidaritätsaktion für Maria Teresa
Schreiben Sie Maria Teresa Rivera. Die Frau aus El Salvador wurde nach einer Fehlgeburt im 2012 des Mordes angeklagt und zu einer 40-jährigen Haftstrafe verurteilt.
Seite 5 von 8