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Iran In einem halben Jahr mehr als 251 Menschen hingerichtet
Neue Recherchen von Amnesty International und dem Abdorrahman-Boroumand-Zentrum für Menschenrechte im Iran zeigen, dass die iranischen Behörden zwischen dem 1. Januar und dem 30. Juni 2022 mindestens 251 Menschen hingerichtet haben. Viele Todesurteile wurden nach grob unfairen Gerichtsverfahren verhängt. -
Amnesty-Magazin August 2022: Film Am Stadtrand von Teheran
In ein Jugend-Abenteuer verpackt, setzt Regisseur Mahmoud Ghaffari in seinem fast neorealistischen Film «A wie Apfel» Nadelstiche gegen die Gesellschaft und die Elite im Iran. -
Amnesty-Magazin August 2022: Katar/ Fussball WM Unzureichende Reformen
Es sind nur noch wenige Monate bis zum Anpfiff der Männer-Fussball-Weltmeisterschaft. Zahlreiche Migrant*innen haben diesen Anlass durch ihre harte Arbeit erst möglich gemacht. Hat der internationale Druck der vergangenen zwölf Jahre etwas bewirkt? -
Überwachung / Pegasus-Projekt Amnesty warnt vor andauerndem Einsatz von Spionagesoftware
Ein Jahr nach den Enthüllungen des Pegasus-Projekts gibt es nach wie vor kein weltweites Moratorium für den Verkauf von Spionagesoftware. Dies lässt der Überwachungsindustrie freie Hand, warnt Amnesty International. -
US-Präsident Biden muss bei Nahost-Besuch systematische Menschenrechtsverletzungen anprangern
US-Präsident Joe Biden muss sein Versprechen einlösen und bei seinem ersten Besuch im Nahen Osten und in Nordafrika seit seinem Amtsantritt die Menschenrechte in den Mittelpunkt stellen. Der US-Präsident muss auf einen sofortigen und grundlegenden Wandel in der Region drängen, fordert Amnesty International.
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