-
Uganda Gewalt durch Sicherheitskräfte vor Wahlen muss enden
Am 14. Januar wählen die Menschen in Uganda einen neuen Präsidenten. Der Wahlkampf ist geprägt von exzessiver Gewalt, Tötungen und der gewaltsamen Auflösung von Versammlungen der Opposition durch Sicherheitskräfte. Amnesty International ruft die ugandischen Behörden auf, die massiven Menschenrechtsverletzungen unverzüglich zu beenden und unabhängig untersuchen zu lassen. -
Türkei Drei Jahre Haft wegen Pride-Teilnahme?
Studierende der METU-Universität in Ankara haben 2019 ein Pride-Veranstaltungen auf dem Campus organisiert, für welchen sie nun ins Gefängnis sollen. Menschenrechtsorganisationen verlangen einen Freispruch bei der Gerichtsverhandlung, die voraussichtlich am 10. Dezember 2020 stattfindet. Amnesty unterstützt die Angeklagten mit dem diesjährigen Briefmarathon. -
«Ehe für alle» Historischer Entscheid für gleiche Rechte
Amnesty International begrüsst den Entscheid des Ständerates für die rechtliche Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare. Der Nationalrat hatte der «Ehe für alle» bereits am 11. Juni zugestimmt. Dies ist für Amnesty ein historischer Schritt auf dem Weg zu gleichen Rechten für alle. -
Aktiv trotz allem «Eine tolerantere Gesellschaft aufbauen»
Vor anderthalb Jahren entkriminalisierte Botswanas Oberster Gerichtshof homosexuellen Geschlechtsverkehr. Die LGBTI*-Community engagiert sich weiter für ihre Rechte, auch wenn Corona ihr die Arbeit nicht leichter macht. -
Wintersession (30. November – 18. Dezember) Menschenrechte im Parlament: Wintersession 2020
In der Wintersession werden beide Räte verschiedene Geschäfte im Gesundheitsbereich sowie zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beraten. So wird der Ständerat gleich zu Beginn der Session den indirekten Gegenvorschlag zur Pflegeinitiative diskutieren. Inmitten der zweiten Welle der Corona-Pandemie ist es zentral, dass das Parlament alles unternimmt, um das Recht auf Gesundheit in der Schweiz zu stärken.
Seite 1 von 22