Äthiopien
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Äthiopien Eritreische Streitkräfte begehen auch nach Waffenstillstand Kriegsverbrechen
Trotz Waffenstillstandsabkommen ist die Zivilbevölkerung in Tigray weiterhin Gräueltaten ausgesetzt. Die eritreischen Streitkräfte haben auch nach der Unterzeichnung des Abkommens noch monatelang Zivilpersonen aussergerichtlich hingerichtet und Frauen sexuell versklavt. -
Äthiopien Ethnische Säuberungen in West-Tigray
Sicherheitskräfte der Region Amhara und deren Verbündete haben ethnische Säuberungen gegen die tigrayische Zivilbevölkerung im Westen der umkämpften äthiopischen Region Tigray verübt und hundertausende Menschen vertrieben. Die Tötungen, Vergewaltigungen, Massenfestnahmen und Zwangsumsiedlungen kommen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleich, urteilen Amnesty International und Human Rights Watch. -
Äthiopien TPLF-Kämpfer morden, vergewaltigen und plündern in Amhara-Region
Kämpfer der der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF) haben in der nordäthiopischen Region Amhara in Racheakten Dutzende Menschen getötet sowie Frauen und Mädchen vergewaltigt. Dies zeigt ein neuer Bericht von Amnesty International. -
Äthiopien Neue Gräueltaten in West-Tigray
Sicherheitskräfte aus der Region Amhara sind für eine Welle von Masseninhaftierungen, Massakern und Vertreibungen von Menschen tigrayischer Herkunft im Westen des Bundesstaates Tigray im Norden Äthiopiens verantwortlich. -
Äthiopien Massenvergewaltigungen und Plünderungen im Tigray-Konflikt
Im Zuge einer Offensive der Volksbefreiungsfront in der äthiopischen Region Tigray wurden mehrere Frauen ausgeraubt und vergewaltigt. Ausserdem zerstörten die Kämpfer mehrere medizinische Einrichtungen.
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