Burundi
-
Abgeschlossene Briefaktion Burundi Anwalt seit zwei Jahren in Haft
Wegen «Gefährdung der nationalen Sicherheit» wurde der burundische Anwalt Tony Germain Nkina im Oktober 2020 festgenommen und angeklagt. Die gegen ihn vorgelegten Beweise deuten jedoch darauf hin, dass die Anklage auf seine frühere Menschenrechtsarbeit zurückzuführen ist. -
Good News Burundi Berufungsgericht reduziert Haftstrafe von Germain Rukuki
Der Menschenrechtsverteidiger Germain Rukuki war wegen seines Engagements gegen Folter zu 32 Jahren Haft verurteilt worden. Ein Berufungsgericht reduzierte die Haftstrafe nun von auf ein Jahr. Amnesty International setzte sich im Rahmen des Briefmarathon 2020 für Germain Rukuki ein. -
Burundi: Abgeschlossene Briefaktion für Germain Rukuki Menschenrechtsverteidiger noch immer im Gefängnis
Der burundische Menschenrechtsverteidiger Germain Rukuki wurde am 26. April 2018 zu 32 Jahren Gefängnis verurteilt. Weder er noch sein Rechtsbeistand waren bei der Urteilsverkündung anwesend. Amnesty International betrachtet ihn als gewaltlosen politischen Gefangenen. -
Burundi: Abgeschlossene Briefaktion für Esdras Ndikumana Untersuchung von Foltervorwürfen
Esdras Ndikumana, ein bekannter burundischer Journalist, wurde am 2. August 2015 vom Geheimdienst festgenommen, als er den Ort eines Anschlags fotografierte, bei dem General Adolphe Nshimirimana getötet wurde. Anschliessend wurde der Journalist in der Zentrale des Geheimdienstes in der Hauptstadt Bujumbura seinen Angaben zufolge etwa zwei Stunden lang gefoltert, bevor man ihn wieder freiliess. -
Tansania / Uganda Tausenden Flüchtlingen droht Rückschaffung nach Burundi
Tausende von Flüchtlingen aus Burundi werden in Uganda und Tansania unter Druck gesetzt, in ihre Heimat zurückzukehren. Dort droht ihnen Tod, Vergewaltigung und Folter. Amnesty dokumentiert ihre Lage in einem neuen Bericht.
Seite 1 von 2