Eritrea
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Asyl Schweiz Zahlen und Fakten zu Asyl in der Schweiz 2020/21
Wie viele Asylsuchende erhalten in der Schweiz Asyl? Wie viele werden vorläufig aufgenommen? Und woher kommen diese Menschen? Zahlen und Fakten zur Lage 2020/2021. -
Asyl Schweiz Zahlen und Fakten zu Asyl in der Schweiz
Wie viele Asylsuchende erhalten in der Schweiz Asyl? Wie viele werden vorläufig aufgenommen? Und woher kommen diese Menschen? Zahlen und Fakten zur Lage 2019. -
Brennpunkt Der lange Arm des eritreischen Regimes
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Eritrea Regierung bedroht Kritiker im Ausland
Eritrea hat seit 2018 einen Sitz im Uno-Menschenrechtsrat in Genf inne. Dies hält die Regierung nicht davon ab, Aktivistinnen und Aktivisten im Exil einzuschüchtern und zu schikanieren, wenn sie Kritik an der repressiven Politik Eritreas äussern. Der lange Arm des Regimes reicht auch in die Schweiz, wie ein neuer Bericht von Amnesty International zeigt. -
Eritrea: Abgeschlossene Briefaktion für Ciham Ali Ahmed Junge Frau seit 2012 ohne Kontakt zur Aussenwelt in Haft
Ciham Ali Ahmed befindet sich seit über sechs Jahren ohne jeglichen Kontakt zur Aussenwelt an einem unbekannten Ort in Haft. Sie wurde in Eritrea unter Bedingungen inhaftiert, die dem Verschwindenlassen gleichkommen. -
Asyl Schweiz Zahlen und Fakten zu Asyl in der Schweiz
Wie viele Asylsuchende erhalten in der Schweiz Asyl? Wie viele werden vorläufig aufgenommen? Und woher kommen diese Menschen? Zahlen und Fakten zur Lage 2020. -
Rückführungsentscheid nach Eritrea Uno-Ausschuss gegen Folter rügt die Schweiz
Der Uno-Ausschuss gegen Folter ist zum Schluss gekommen, dass die Schweizer Asylbehörden mit einem Wegweisungsentscheid nach Eritrea die Anti-Folter-Konvention verletzt haben. Der Ausschuss kritisiert insbesondere das Bundesverwaltungsgericht, welches die Beschwerde eines eritreischen Asylsuchenden im vornherein als aussichtslos bezeichnete und in einem sehr summarischen Verfahren erledigte. Amnesty International fordert in jedem Fall eine sorgfältige Einzelfallprüfung, wenn Risiken wie Folter oder Zwangsarbeit bestehen. -
Vier Begegnungen, vier Geschichten Makeda. Eritrea – Schweiz: 5150,73 Km
Makeda* kam vor 19 Jahren im Osten Eritreas zur Welt. Im Alter von 16 wurde sie, wie alle jungen Menschen in Eritrea, zum unbefristeten Militärdienst einberufen. Aus Angst vor dem repressiven Regime und den unmenschlichen Behandlungen im Militär floh sie in die Schweiz. Doch Eritreas Deserteurinnen und Deseurteure werden bei uns nicht als Flüchtlinge anerkannt, ihre Chance auf ein Bleiberecht ist gering. Makeda weiss nicht, was mit ihr geschehen wird. Sie ist es leid, sich nirgendwo zu Hause fühlen zu können. -
SEM muss restriktiven Kurs stoppen Rückführungen nach Eritrea nicht möglich
Amnesty International fordert, die vorläufige Aufnahme von Eritreerinnen und Eritreern in der Schweiz nicht aufzuheben. Es gibt keine Anzeichen für eine Verbesserung der Menschenrechtslage im Land – die restriktivere Politik des Staatssekretariats für Migration SEM gegenüber Asylsuchenden aus Eritrea ist deshalb verfehlt. -
Eritrea / Schweiz Aufruf gegen die Aufhebung der vorläufigen Aufnahme für Eritreerinnen und Eritreer
Die Schweizer Sektion von Amnesty International und die anderen Mitgliederorganisationen der Schweizerischen Flüchtlingshilfe (SFH) appellieren in einem offenen Brief an Bundesrätin Simonetta Sommaruga, die Aufhebung der vorläufigen Aufnahme für Eritreerinnen und Eritreer zurückzunehmen. Solange die Lage in Eritrea unsicher ist, können Betroffene nicht in ihr Heimatland zurückkehren. -
Schweiz Unnötige Härte gegen Asylsuchende aus Eritrea
Amnesty International kritisiert den Entscheid des Staatssekretariats für Migration (SEM), die Aufhebung der vorläufigen Aufnahme von über 3000 Eritreerinnen und Eritreern vorzubereiten und fordert, diese Massnahme nicht umzusetzen. Die Aufhebung der vorläufigen Aufnahmen würde Tausende von Menschen in die prekäre Situation der Nothilfe und in die Illegalität drängen. -
Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Asylsuchende aus Eritrea: Keine Garantie für Sicherheit von Rückkehrern
Zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Wegweisung von abgewiesenen Asylsuchenden aus Eritrea nimmt die Asylkoordinatorin von Amnesty Schweiz, Denise Graf, Stellung. -
Zahlen, Fakten und Hintergründe Eritreische Flüchtlinge in der Schweiz 2016/2017
Eritreer und Eritreerinnen machten sowohl 2016 wie auch im ersten Halbjahr 2017 die grösste Gruppe von Asylsuchenden aus. Einige Zahlen über die Asylgesuche und -anerkennung der EritreerInnen in der Schweiz und Hintergrundinformationen über das Herkunftsland und die Fluchtgründe. -
Eritrea Schweiz muss prüfen, ob Nationaldienst in Eritrea Sklaverei-Verbot verletzt
Der Gerichtshof für Menschenrechte EGMR hat ein wichtiges Urteil zu Wegweisungen nach Eritrea gefällt. Gemäss dem Gericht verstösst die Wegweisung eines Eritreers allein aufgrund der schlechten Menschenrechtslage nicht gegen das Folterverbot. Die Schweiz muss in einem neuen Asylverfahren aber prüfen, ob der drohende Militärdienst in Eritrea das Verbot von Sklaverei und Zwangsarbeit verletzt. -
Buch Rätsel Eritrea
Das Buch des Afrika-Experten Hans-Ulrich Stauffer hinterlässt gemischte Gefühle. -
Dossier Schriftsteller/-innen Bedrohte Freiheit des Wortes
In vielen Ländern ist Schreiben gefährlich: Schriftstellerinnen, Dichter oder Kolumnisten werden verfolgt, inhaftiert oder gar getötet. -
Asyl Minderjährige eritreische Flüchtlinge in der Schweiz
Asylsuchende aus Eritrea sind in den Schweizer Medien Dauerthema, ihre Fluchtgründe und ihr Recht auf Asyl werden heftig diskutiert. Dabei geht oft vergessen, dass sich unter ihnen auch zahlreiche minderjährige Flüchtende befinden. Jugendliche und Kinder, die ohne ihre Eltern den Weg nach Europa gewagt und geschafft haben. -
Eritreische Flüchtlinge Simon in Israel: Mit 37 Jahren am Ende
Simon hat es nach Folter und Gefängnis in seiner Heimat Eritrea bis nach Israel geschafft – wie Tausende anderer Flüchtlinge aus Ostafrika. Israel will ihn, wie auch die anderen afrikanischen Asylsuchenden, möglichst rasch loswerden. -
Kommentar Wenn Schweizer Politiker und Politikerinnen sich ein Bild machen wollen
Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier haben eine sehr umstrittene, da orchestrierte Reise nach Eritrea gemacht. -
Eritrea Unbefristeter «Nationaldienst», Flüchtlinge brauchen Schutz
Der «Nationaldienst» in Eritrea gleicht einer unbefristeten Zwangsarbeit und beraubt eine ganze Generation junger Menschen ihrer Zukunft. Amnesty International belegt in einem Bericht zudem, dass Menschen, die diesem Zwangsdienst entfliehen wollen, willkürliche Haft ohne Kontakt zur Aussenwelt droht. Deshalb benötigen Flüchtlinge aus Eritrea weiterhin Schutz.
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