Guinea
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Afrika
Auf dem gesamten afrikanischen Kontinent südlich der Sahara setzen sich bewaffnete Konflikte fort. Gewalt durch staatliche und nichtstaatliche Akteure führten in mehreren afrikanischen Ländern zu Tötungen, Folterungen, Entführungen, sexueller Gewalt und Massenvertreibungen, einschliesslich völkerrechtlicher Verbrechen. In vielen afrikanischen Ländern schränken die Regierungen das Recht auf freie Meinungsäusserung stark ein und gehen insbesondere gegen Medienschaffende, Menschenrechtsverteidiger und politische Gegnerinnen vor, gerade im Zusammenhang mit Wahlen. Doch überall auf dem Kontinent gibt es eine Bewegung von jungen Menschen, mutigen Aktivistinnen und Menschenrechtsverteidigern, die für ihre Rechte und für die Demokratie auf die Strasse gehen. -
Todesstrafen-Bericht 2017 Zahlen und Fakten
Amnesty International erfasste im Jahr 2017 mindestens 993 Hinrichtungen in 23 Ländern. Die meisten Hinrichtungen wurden in China, im Iran, in Saudi-Arabien, im Irak und in Pakistan vollstreckt. Weltweit befinden sich mindestens 21'919 Menschen im Todestrakt. Zwei Länder – Guinea und die Mongolei – haben 2017 die Todesstrafe im Gesetz abgeschafft. -
Todesstrafen-Bericht 2017 Weniger Todesurteile und Hinrichtungen
In den Staaten südlich der Sahara wurden grosse Fortschritte bei den Bemühungen zur Abschaffung der Todesstrafe erzielt. Die Zahl der in der Region verhängten Todesurteile ist erheblich zurückgegangen. Dies geht aus dem aktuellen Amnesty-Bericht zur Anwendung der Todesstrafe 2017 hervor. -
Guinea: Briefaktion für Aissatou Lamarana Diallo Gerechtigkeit und Wiedergutmachung einfordern
Thierno Sadou Diallo, der Ehemann von Aissatou Lamarana Diallo wurde am 7. Mai 2015 von Sicherheitskräften getötet. Aissatou Lamarana Diallo versucht seitdem herauszufinden, was genau ihrem Mann zugestossen ist. Doch ihre Bemühungen um Gerechtigkeit und Wiedergutmachung blieben bislang erfolglos. -
Zahlen, Fakten und Hintergründe Flüchtlinge aus Guinea in der Schweiz
Immer mehr Menschen aus Guinea flüchten nach Europa und auch in die Schweiz. Sie werden durch Menschenverletzungen, ethnische Spannungen und durch die grosse Armut veranlasst, ihre Heimat zu verlassen.
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