Kongo
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Demokratische Republik Kongo iPhone 7: Der hohe Preis der Smartphones
Es ist soweit: Das von Fans lange erwartete iPhone 7 ist endlich auf dem Markt. Schlagworte der Apple-Werbung sind das elegante Design und die fortschrittliche Technologie. Doch ist wirklich alles, was drinsteckt, fortschrittlich? -
Demokratische Republik Kongo Fred Bauma und Yves Makwambala aus Haft entlassen
In der Demokratischen Republik Kongo sind vier Aktivisten aus der Haft entlassen worden, darunter Fred Bauma und Yves Makwambala. Amnesty International hatte sich unter anderem im Rahmen des Briefmarathons 2015 für die Freilassung der beiden Männer eingesetzt und weltweit mehr als 170'000 Appelle gesammelt. -
Demokratische Republik Kongo Kinderarbeit für Mobiltelefone und Elektroautos
Grosse Unternehmen der Elektronikbranche, darunter Apple, Samsung oder Sony, kontrollieren nicht, ob für ihre Produkte Kinder in Kobaltminen ausgebeutet werden. Das stellen Amnesty International und Afrewatch in einem Bericht fest. -
Demokratische Republik Kongo: Abgeschlossene Briefaktion für Fred Bauma und Yves Makwambala Zwei Mitgliedern einer Jugendbewegung droht Todesstrafe
Fred Bauma und Yves Makwambala gehören zu einer kongolesischen Jugendbewegung. Weil sie mehr Demokratie forderten, droht den beiden Aktivisten die Todesstrafe. -
Demokratische Republik Kongo Ein Jahr vor den Präsidentschaftswahlen: Kritik unerwünscht
Oppositionspolitiker und AktivistInnen, die sich gegen eine dritte Amtszeit von Präsident Kabila aussprechen, werden mundtot gemacht. In einem neuen Bericht dokumentiert Amnesty willkürliche Verhaftungen und Geheimhaft. -
Internationales Treffen AMNESTY YOUTH in Deutschland
Drei AMNESTY YOUTH-Aktivistinnen berichten vom deutschen «Jugend@Amnesty» Treffen in Passau. -
Rep. Kongo / DR Kongo: Operation «Mbata ya Bakolo» Massendeportationen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Von April bis September 2014 deportierten die Sicherheitskräfte der Republik Kongo (Brazzaville) im Rahmen einer gross angelegten Operation rund 179'000 Staatsangehörige der DR Kongo (Kinshasa), darunter viele Flüchtlinge. Dabei ist es zu massiver polizeilicher Gewalt, willkürlichen Verhaftungen und Vergewaltigungen gekommen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen können. -
Medien AMNESTY YOUTH im TV
Zwei AMNESTY YOUTH-AktivistInnen berichten im Jugendfernsehsender Joiz von AMNESTY YOUTH. -
Demokratische Republik Kongo Die Lügen eines belgischen Bergbaugiganten
Am 24. und 25. November 2009 gab die Polizei der Provinz Katanga den Befehl, Hunderte von Häusern im Ort Kawama zu zerstören. In einem neuen Bericht deckt Amnesty nun die Hintergründe dieser Zwangsvertreibungen und die Rolle des belgischen Bergbauunternehmens EGMF auf. -
Gruppen «Eat for human rights»
«Eat for human rights» ist ein gruppenübergreifendes Projekt von Amnesty-Mitgliedern, welches im Rahmen vom Leadershipkurs 2013 entstanden ist. Im Mittelpunkt des Projektes stand die demokratische Republik Kongo. -
Leadershipkurs: «Intensiv und lohnend»
Mit dem Leadershipkurs bietet Amnesty Schweiz ihren Mitgliedern die Möglichkeit, sich in Sachen Führungstechnik, Kommunikation und Projektmanagement weiterzubilden. Zwei ehemalige Teilnehmende erzählen, wie sie den Kurs erlebt haben. -
Kongo Katangas Verurteilung verschafft Opfern Gerechtigkeit
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat den kongolesische Rebellenführer Germain Katanga verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Katanga an einem grausamen Anschlag auf ein Dorf im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DRK) beteiligt war, bei dem Zivilpersonen massakriert wurden. -
DR Kongo Amnesty-Statement an den Menschenrechtsrat
In den nächsten Wochen wird der Uno-Menschenrechtsrat über die Situation in der Demokratischen Republik Kongo debattieren. Aus diesem Anlass wendet sich Amnesty International an den Rat und fordert ein verstärktes Engagement für Reformen des Sicherheits- und Justizsektors. -
Chinesische Bergbauindustrie Ausbeutung von Arbeitern in der Demokratischen Republik Kongo
Chinesische Bergbauunternehmen müssen bei ihren Aktivitäten in der Demokratischen Republik Kongo mehr zum Schutz der Menschenrechte unternehmen. Das fordert Amnesty International in dem heute veröffentlichten Bericht, in dem die Auswirkungen der Bergbauindustrie im Südosten Kongos dokumentiert sind. -
DR Kongo Bosco Ntaganda muss nach Den Haag überstellt werden
Amnesty International fordert die USA und Rwanda auf sicherzustellen, dass Bosco Ntaganda an den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) ausgeliefert wird. -
Vergewaltigungen im bewaffneten Konflikt DRK: Sicherheitsrat muss handeln!
Seit April 2012 sind bei Kampfhandlungen zwischen der Regierungsarmee und der rebellierenden M23-Miliz in der Demokratischen Republik Kongo wieder zahlreiche Frauen und Mädchen vergewaltigt worden. Im Rahmen der Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» ruft Amnesty den Uno-Sicherheitsrat zum Handeln auf. -
DR Kongo Teilnehmer des Frankonphoniegipfels müssen Menschenrechte einfordern
Aus Anlass des bevorstehenden Frankophonie-Gipfels in Kinshasa ruft Amnesty die teilnehmenden Politiker, darunter auch die Bundesräte Maurer und Burkhalter, auf, die prekäre Menschenrechtslage zu thematisieren und auf grundlegende Reformen zu drängen. -
DR Kongo Nord-Kivu: Die Geschichte darf sich nicht wiederholen
Nachdem eine Stadt in Nord-Kivu von den Rebellen des mutmasslichen Kriegsverbrechers Ntaganda erobert worden ist, befürchtet Amnesty neue Massaker. Die Organisation ruft die kongolesische Regierung und die Uno dringend auf, Massnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung zu treffen. -
DR Kongo Waffen aus aller Welt fördern Mord und Vergewaltigung im Kongo
Mord, Vergewaltigung, Plünderung und Entführung sind in der Demokratischen Republik Kongo an der Tagesordnung. Ein neuer Bericht von Amnesty International zeigt auf, wie Waffen aus aller Welt diese Gewalt zusätzlich schüren. Auch Munition aus Schweizer Produktion gelangte Ende letzten Jahres mit grosser Wahrscheinlichkeit in das zentralafrikanische Land - auf dem Umweg über Südafrika. Amnesty fordert die Regierungen auf, endlich zu handeln und die anhaltenden Waffenlieferungen in den Kongo zu stoppen. -
DR Kongo Erneute Eskalation der Gewalt in Nord-Kivu
Angesichts der zunehmenden Eskalation der Gewalt in Nord-Kivu ruft Amnesty International die Konfliktparteien auf, Massnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung zu treffen.
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