Simbabwe
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Südliches Afrika Drastischer Anstieg von Gewalt gegen Frauen und Mädchen während der Covid-19-Pandemie
Die Covid-19-Pandemie hat im südlichen Afrika zu einer Zunahme der geschlechtsspezifischen Gewalt gegen Frauen und Mädchen geführt. Ausserdem hat sie bestehende strukturelle Probleme wie Armut, soziale Ungleichheit, Kriminalität, hohe Arbeitslosenraten und systematisches Versagen der Strafjustiz verschärft. -
Afrika
Auf dem gesamten afrikanischen Kontinent südlich der Sahara setzen sich bewaffnete Konflikte fort. Gewalt durch staatliche und nichtstaatliche Akteure führten in mehreren afrikanischen Ländern zu Tötungen, Folterungen, Entführungen, sexueller Gewalt und Massenvertreibungen, einschliesslich völkerrechtlicher Verbrechen. In vielen afrikanischen Ländern schränken die Regierungen das Recht auf freie Meinungsäusserung stark ein und gehen insbesondere gegen Medienschaffende, Menschenrechtsverteidiger und politische Gegnerinnen vor, gerade im Zusammenhang mit Wahlen. Doch überall auf dem Kontinent gibt es eine Bewegung von jungen Menschen, mutigen Aktivistinnen und Menschenrechtsverteidigern, die für ihre Rechte und für die Demokratie auf die Strasse gehen. -
Corona-Krise Angst und Ausgrenzung
Zwei Meter Abstand: In Slums ist diese Vorgabe schwer einzuhalten. In Südafrika verstärkt die Corona-Pandemie die bestehenden Ungleichheiten dramatisch. Ein Augenschein vor Ort. -
Wahlen in Simbabwe Politische Aktivistinnen wurden massiv bedroht
Ihnen wurde Gewalt angedroht und sie wurden mitsamt ihren Kindern zur Flucht gezwungen. Und das nur, weil sie Mugabe-Anhängern nicht gesagt haben, wem sie ihre Stimme gegeben haben. Das haben politische Aktivistinnen aus ländlichen Gebieten in Simbabwe Amnesty International berichtet. -
Gewissensgefangene Einsatz mit Erfolg
Das Engagement für Amnesty International macht einen Unterschied.
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