Simbabwe
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Gewissensgefangene Einsatz mit Erfolg
Das Engagement für Amnesty International macht einen Unterschied. -
Briefe gegen das Vergessen - WOZA-Mitglieder Drohungen gegen Menschenrechts-verteidigerinnen
Während einer friedlichen Demonstration am Valentinstag 2003 wurden mehrere Mitglieder der Menschenrechtsorganisation Women of Zimbabwe Arise (WOZA) festgenommen. Einige wurden über Nacht in Haft gehalten. Seit diesem Vorfall sind Mitglieder der Organisation wiederholt von der Polizei festgenommen, eingeschüchtert, schikaniert und misshandelt worden. Bei friedlichen Protesten und Demonstrationen kommt es bis heute immer wieder zu Festnahmen. Selbst schwangere Frauen und von ihren Kindern begleitete Mütter bleiben davon nicht verschont. -
Simbabwe Der nackte Kaiser im Trümmerstaat
Simbabwe versinkt im Chaos. Die Cholera verbreitet sich angesichts der desolaten hygienischen Zustände in Windeseile, derweil die Inflation die Ersparnisse der Menschen auffrisst. Die Regierung glänzt in dieser Krisenzeit durch Abwesenheit und Verblendung. -
Simbabwe «Krise? Welche Krise?»
In Simbabwe versucht Präsident Robert Mugabe, auch nach seiner Wahlniederlage die Macht zu behalten. Dafür sind ihm und seinen Gefolgsleuten alle Mittel recht: Verhaftungen, Folter, Schlägereien, Angriffe auf weisse Farmer und Todesdrohungen gegen Oppositionelle. -
Vertreibungen Mugabes «Abfallbeseitigung»
Die humanitären Folgen der Operation Murambatsvina in Simbabwe waren katastrophal: 700000 Menschen wurden im Frühjahr 2005 vom Regime Robert Mugabes aus ihren Häusern vertrieben. Der greise Staatspräsident hat damit unter anderem den Weg für seinen nächsten Wahlsieg in diesem Frühjahr geebnet.
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