2010
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Öffentliche Aktion vor der sudanesischen Botschaft in Genf Uno-Blauhelme für Darfur jetzt!
Aus Anlass des «Tages für Darfur» hat Amnesty International am 15. September 2006 eine öffentliche Aktion vor der sudanesischen Vertretung in Genf und vor den Vertretungen Chinas, Russlands und Katars durchgeführt. Amnesty International fordert die sofortige Entsendung von Blauhelmtruppen zum Schutz der Bevölkerung Darfurs. -
Zum Schutz der Zivilbevölkerung Uno-Blauhelme jetzt!
Trotz des Friedensabkommens vom Mai 2006 werden in Darfur weiterhin Tausende Menschen aus ihren Häusern vertrieben, vergewaltigt oder getötet. Die 7000 Soldaten der Friedenstruppen der Afrikanischen Union (AU) sind nicht in der Lage, die Zivilbevölkerung zu schützen. Deshalb fordert Amnesty International die Entsendung einer Uno-Friedensmission. -
Menschenrechtskrise im Sudan spitzt sich dramatisch zu
Zehntausende von Todes-, Vergewaltigungs- und Angriffsopfern und über zwei Millionen Vertriebene: Das ist die schreckliche Bilanz einer Anti-Rebellen-Kampagne, mit der die sudanesische Regierung sich der Kriegsverbrechen und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig macht. -
Menschenrechtslage im Sudan
Kein Schutz für die Zivilbevölkerung im Darfur-Konflikt Der Darfur-Konflikt hält auch 2006 noch immer an. Seit Beginn 2004 wüten berittene Janjaweed-Milizen in der Darfur-Region im Westen des Landes,
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