Bis zu ihrer Ausreise suchten Meriam und ihre Familie Schutz in der US-Botschaft in Khartoum. Sie konnte das Land zunächst wegen weiteren strafrechtlichen Vorwürfen nicht verlassen.
Amnesty International fordert, dass die Gesetze, welche zu Meriams Verhaftung geführt haben, revidiert werden.
Über eine Million Amnesty AktivistInnen haben sich weltweit, als Reaktion auf ihre Verhaftung, die angedrohte Auspeitschung und ihr Todesurteil für ihre Freilassung eingesetzt.
Amnesty International betrachtete Meriam Ibrahim als Gewissensgefangene.
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