Beiträge
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DR Kongo Waffen aus aller Welt fördern Mord und Vergewaltigung im Kongo
Mord, Vergewaltigung, Plünderung und Entführung sind in der Demokratischen Republik Kongo an der Tagesordnung. Ein neuer Bericht von Amnesty International zeigt auf, wie Waffen aus aller Welt diese Gewalt zusätzlich schüren. Auch Munition aus Schweizer Produktion gelangte Ende letzten Jahres mit grosser Wahrscheinlichkeit in das zentralafrikanische Land - auf dem Umweg über Südafrika. Amnesty fordert die Regierungen auf, endlich zu handeln und die anhaltenden Waffenlieferungen in den Kongo zu stoppen. -
Südafrika Shoot to Kill: Polizei rüstet auf
Mit moderner Überwachungstechnik und massiver Polizeipräsenz will Südafrika die Fussball-WM 2010 sichern. Beamte sollen schnell zur Schusswaffe greifen. Menschenrechte gelten als Störfaktor. -
Das Amnesty WM-Team In unserem Team spielen nur Verteidiger/innen
Während die Mannschaften aus aller Welt in Südafrika um den WM-Pokal spielen, setzt sich das Team von Amnesty International weltweit für die Menschenrechte ein. Elf MenschenrechtsverteidigerInnen haben ein gemeinsames Ziel: Würde, Gerechtigkeit und gleiche Rechte für alle. Ihr Einsatz gegen Zwangsräumungen, gegen die Todesstrafe, gegen die Diskriminierung von Frauen und viele weitere Menschenrechtsverletzungen ist nicht einfach – und die Gegenspieler sind stark. Doch mit Ihrer Unterstützung können sie gewinnen! Zu jeder Person finden Sie jeweils einen Link auf die internationale Website von Amnesty mit mehr Informationen und einer Aktion zur Person. Andere Möglichkeiten der Unterstützung -
Südafrika Frauen im Teufelskreis von Gewalt, HIV/Aids und Armut
55 Prozent der über fünf Millionen HIV-Infizierten in Südafrika sind Frauen. Sie kämpfen nicht nur gegen ihre Krankheit, sondern sind mit Gewalt und Diskriminierung konfrontiert. Gewaltbereite Ehemänner, gleichgültige Behörden und Armut hindern sie daran, ihr Recht auf Gesundheit wahrzunehmen. -
Südafrika Aids trifft vor allem die Frauen
Mary Rayner, die Researcherin von Amnesty International für Südafrika, hat die Situation von jenen HIV-positiven Frauen in ländlichen Gebieten untersucht, die Opfer von Menschenrechtsverletzungen sind.
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