Angehörige der 43 vermissten Schüler aus Ayotzinapa nehmen an einem Marsch teil, der an ihr Verschwinden erinnert. © Amnesty International
Angehörige der 43 vermissten Schüler aus Ayotzinapa nehmen an einem Marsch teil, der an ihr Verschwinden erinnert. © Amnesty International

Mexiko

Gewalt ist in Mexiko omnipräsent. Tausende von Menschen werden jährlich von kriminellen Banden getötet. Angehörige der staatlichen Sicherheitskräfte machen sich schwerer Menschenrechtsverletzungen wie Folter und erzwungenem Verschwindenlassen schuldig. Auch Migrant*innen auf dem Weg in die USA sind der Gewalt ausgeliefert. Die hohe Straflosigkeit ist ein weiterer Aspekt der fragilen Menschenrechtssituation in Mexiko. 

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