2008
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Amnesty International Report 2022/23 Länderbericht Mexiko
Die Regierung stigmatisierte weiterhin Feminist*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen, die die Untätigkeit der Behörden bezüglich geschlechtsspezifischer Gewalt anprangerten. In einigen Bundesstaaten gingen die Sicherheitskräfte gewaltsam gegen protestierende Frauen vor. -
AMNESTY-MAGAZIN MÄRZ 2023: USA «Wir haben als Land versagt»
Mit der Aufhebung des Leiturteils «Roe vs. Wade» aus dem Jahr 1973 durch den Obersten Gerichtshof in den USA fiel das zuvor durch die Verfassung garantierte Recht auf Schwangerschaftsabbruch. Ungewollt Schwangere müssen nun auf Mexiko ausweichen – wenn sie können. -
Überwachung / Pegasus-Projekt Amnesty warnt vor andauerndem Einsatz von Spionagesoftware
Ein Jahr nach den Enthüllungen des Pegasus-Projekts gibt es nach wie vor kein weltweites Moratorium für den Verkauf von Spionagesoftware. Dies lässt der Überwachungsindustrie freie Hand, warnt Amnesty International. -
Südamerika Hohe Corona-Sterberate ist das Ergebnis langjähriger Ungleichheiten
Regierungen in Lateinamerika und der Karibik müssen dringend stärker in die Gewährleistung der Rechte auf Sozialschutz und Gesundheit investieren, um so die haarsträubende sozioökonomische Ungleichheit zu bewältigen, die während der Coronapandemie zu unverhältnismässig hohen Sterberaten in der Region geführt hat. Dies forderten Amnesty International und die internationale NGO Center for Economic and Social Rights (CESR) in einem neuen Bericht. -
Amnesty International Report 2021/22 Länderbericht Mexiko
Angehörige der Regierung attackierten in öffentlichen Äusserungen weiterhin zivilgesellschaftliche Organisationen, Medien, Menschenrechtsverteidiger*innen, Wissenschaftler*innen und Frauen, die gegen geschlechtsspezifische Gewalt protestierten. Wiederholt wurde berichtet, dass die Polizei bei der Festnahme von Personen und bei Protesten exzessive Gewalt anwandte.
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