2008
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Mexiko Vier Jahre nach Ayotzinapa bleibt die Wahrheit noch immer im Dunkeln
Vier Jahre nach dem Verschwinden von 43 Studenten aus Ayotzinapa hat die Regierung von Präsident Enrique Peña Nieto nun eine letzte Chance, einen Beitrag zur Wahrheitssuche zu leisten: Sie darf die Bildung einer Sonderermittlungskommission nicht weiter behindern. -
Abgeschlossene E-Mail Aktion Mexiko ist kein sicherer Drittstaat für Asylsuchende
Die USA und Mexiko erwägen, in einem bilateralen Abkommen, Mexiko zu einem «sicheren Drittstaat» zu erklären. Für alle Asylsuchenden, die über Mexiko in die USA gelangen wollten, würde dies bedeuten, dass sie nicht in die USA einreisen dürften und gezwungen wären, in Mexiko zu bleiben, wo ihre Rechte nicht geschützt sind. Amnesty appellierte an den US-amerikanischen Behörden, dieses Abkommen zu stoppen. -
USA Behörden müssen aufhören, Familien zu trennen und einzusperren
Die US-Behörden müssen die Trennung und Inhaftierung von Kindern und Familien, die an der US-Grenze zu Mexiko um Asyl suchen, unverzüglich beenden. Gleichzeitig müssen sie Tausende von Familien wieder zusammenführen, die aufgrund der ungesetzlichen und grausamen Politik der Trump-Regierung getrennt wurden, fordert Amnesty International. -
USA Trennung von Kindern und Eltern: Nichts anderes als Folter
Die Trennung von Familien an der Grenze zu Mexiko ist das Ergebnis der «Null Toleranz»-Politik der US-Regierung und kommt der Folter gleich. -
Mexiko: Abgeschlossene Briefaktion für José Adrián Minderjähriger in Polizeigewahrsam misshandelt
Im Februar 2016 wurde José Adrián im Alter von 14 Jahren von der Polizei festgenommen, von ihr misshandelt und zu einem Geständnis gezwungen. Zwei Jahre nach dem Vorfall, sind die Täter noch immer nicht zur Rechenschaft gezogen worden.
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