Die Anschläge vom 15. November 2011 in Terreón, im Norden Mexikos, haben die Medien im Visier und bestätigen, dass die mexikanische Regierung keine greifenden Massnahmen einsetzt, um Journalisten und Journalistinnen zu schützen. Letztere werden regelmässig Opfer von Einschüchterungen und Gewalt, ausgeübt durch bewaffnete Banden.
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