2014
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Jemen Hunger und andere Waffen
Die reichen Golfstaaten führen in Jemen, dem ärmsten Land auf der arabischen Halbinsel, einen erbarmungslosen Krieg. Sie setzen dabei Mittel ein, die das Völkerrecht verbietet. Dazu gehören Luftangriffe auf Schulen, Spitäler und andere zivile Ziele. Die grausamste Waffe ist aber der Hunger. -
USA Der Anti-Menschenrechts-Präsident
Die Befürchtungen, dass sich ein Präsident Trump schlecht auf die Menschenrechte auswirken könnte, wurden rasch bestätigt. Kaum im Amt, erliess er Dekrete, die Menschenrechte missachten und auf Kosten von Frauen, Minderheiten und Schutzbedürftigen gehen. -
Amnesty International Report 2016/17 Vereinigte Staaten von Amerika
In Sachen Menschenrechte können sich die Vereinigten Staaten von Amerika keineswegs als weltweites Vorbild profilieren. Das Kapitel zu den USA im Amnesty International Report 2016/17. -
Amnesty International Report 2016/17 Politik der Ausgrenzung führt zu Angst und Spaltung
Politiker, die mit einem vergifteten und entmenschlichenden Diskurs die Ausgrenzung ‚der Anderen‘ proklamieren, schaffen eine gespaltene und immer gefährlichere Welt, warnt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Sie hat heute ihren umfassenden Bericht zur Lage der Menschenrechte 2016/17 veröffentlicht. Auch Entwicklungen in der Schweiz – namentlich in der Asylpolitik – werden mit Sorge betrachtet. -
USA Das Gesetz über den Export von Konfliktmineralien soll ausser Kraft gesetzt werden
Wird das Gesetz über den Export von Konfliktmineralien ausgesetzt, droht eine Verschleierung skrupelloser Geschäftspraktiken. -
USA Menschenrechte entschlossen gegen Trump verteidigen
Donald Trump zeigt sich wild entschlossen, seine giftige Wahlkampf-Rhetorik in politische Realität umzusetzen. Amnesty International wird dazu nicht schweigen und die Menschenrechte vehement gegen Angriffe des US-Präsidenten und seines Kabinetts verteidigen. Gemeinsam mit anderen Menschen und Organisationen wird sich Amnesty weiter für schutzlose Personen einsetzen und sich mit den Flüchtlingen weltweit solidarisch zeigen -
USA Kampfansage Trumps an muslimische Flüchtlinge
Trump macht ernst. Am 28. Januar sagte Präsident Trump mittels eines Präsidentendekrets «zum Schutz der Nation vor Terroranschlägen durch ausländische Staatsangehörige» muslimischen Flüchtlingen aus aller Welt den Kampf an. -
USA «Amnesty muss sich neu ausrichten»
Die Direktorin von Amnesty International USA, Margaret Huang, zeigt sich entschlossen, die Menschenrechte in den USA gegen den kommenden amerikanischen Präsidenten Donald Trump zu verteidigen. -
Dankesworte von Edward Snowden «Eure Unterstützung gibt mir Kraft weiterzukämpfen»
Edward Snowden bedankt sich mit einer Botschaft bei seinen UnterstützerInnen. Mehr als eine Million Menschen hatten Präsident Obama mit einer Petition aufgefordert, den Whistleblower Snowden zu begnadigen. -
Abgeschlossene Petition Präsident Trump: Rechte schützen statt Hass schüren!
Abgeschlossene Petition an Präsident Trump, sich als US-Präsident zu den Menschenrechten zu bekennen. Seine Wahlkampfrhetorik darf nicht zum Regierungsprogramm werden. Wir werden unsere Rechte verteidigen und uns gegen Diskriminierung wehren – von Frauen, Farbigen, Behinderten oder LGBTI-Menschen. -
Petition Präsident Trump: Rechte schützen statt Hass schüren!
Fordern Sie Donald Trump auf, sich als US-Präsident zu den Menschenrechten zu bekennen. Seine Wahlkampfrhetorik darf nicht zum Regierungsprogramm werden. Wir werden unsere Rechte verteidigen und uns gegen Diskriminierung wehren – von Frauen, Farbigen, Behinderten oder LGBTI-Menschen. -
USA Trump und seine Regierung müssen die Menschenrechte respektieren
Donald Trump steht unmittelbar vor der Vereidigung zum neuen Präsidenten der USA. Anlässlich der Amtsübernahme fordert Amnesty International Trump und seine Regierung ausdrücklich auf, die Menschenrechte in den USA und im Ausland zu schützen und zu respektieren. -
Haftverkürzung von Chelsea Manning Ein wichtiger und lange überfälliger Schritt für die Menschenrechte
Unmittelbar vor dem Ende seiner Amtszeit hat US-Präsident Obama die Haftstrafe von Chelsea Manning verkürzt. Manning war zu 35 Jahren Gefängnis verurteilt worden, nachdem sie Informationen über mögliche Verbrechen nach internationalem Recht und Menschenrechtsverletzungen des US-Militärs publik gemacht hatte. Sie soll nun im Mai aus dem Hochsicherheitsgefängnis entlassen werden. -
USA Über eine Million Menschen fordern Begnadigung von Edward Snowden
Mehr als eine Million Menschen aus aller Welt fordern US-Präsident Barack Obama auf, Edward Snowden zu begnadigen. Heute hat Amnesty International gemeinsam mit weiteren Organisationen eine Petition mit dieser Forderung in Washington übergeben. Rund 10'000 der Unterschriften kommen aus der Schweiz. -
USA Urteilsumwandlung für Chelsea Manning
Chelsea Manning ist wegen der Veröffentlichung geheimer Dokumente zu 35 Jahren Haft verurteilt worden. Einige der veröffentlichten Informationen wiesen auf mögliche Menschenrechtsverletzungen hin. Ihr Verfahren war von Mängeln durchzogen. Präsident Obama muss ihre Freilassung anordnen, bevor er aus dem Amt scheidet. -
USA Mr. Obama, überlassen Sie Guantánamo nicht Donald Trump!
Am Mittwoch, 11. Januar, jährt sich die Eröffnung des US-Gefangenlagers auf dem Militärstützpunkt Guantánamo Bay auf Kuba zum 15. Mal. US-Präsident Barack Obama hat nur noch wenige Tage Zeit, um sein Versprechen wahr zu machen: Er muss das Lager endlich schliessen. -
Amerika Interaktive Karte zeigt Menschen in Gefahr
Eine neue Online-Plattform von Amnesty International wirft ein Licht auf Land- und Umweltrechtsverteidigerinnen und -verteidiger, die angegriffen werden. -
USA Begnadigung für Leonard Peltier
Leonard Peltier befindet sich seit über 40 Jahren in den USA in Haft. Es bestehen Zweifel daran, dass sein Gerichtsverfahren den internationalen Standards für faire Verfahren entsprochen hat. Präsident Obama hat die Möglichkeit, ihn zu begnadigen. -
USA Giftige Rhetorik darf nicht zur Regierungspolitik werden
In Reaktion auf die Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten äussern sich der Generalsekretär von Amnesty International, Salil Shetty, und die Geschäftsführerin von Amnesty International USA, Margaret Huang, wie folgt: -
Syrien USA müssen Untersuchung über zivile Opfer bei Luftschlägen in Syrien einleiten
Amnesty International hat 11 Luftangriffe gegen den selbsternannten «Islamischen Staat» in Syrien analysiert, welche die US-geführte Koalition in den letzten zwei Jahren durchgeführt hat. Dabei kamen rund 300 Zivilpersonen ums Leben. Amnesty fordert von den USA eine umfassende Untersuchung und die Publikation der Resultate.
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