Laut der Zeitung «The Boston Globe» wurde die letzte Hinrichtung in New Hampshire in 1939 vollstreckt.
Kristina Roth, Leiterin des Programms für Strafrechtspflege bei Amnesty USA, zu dieser guten Nachricht: «Wir freuen uns über diesen ausgezeichneten Bescheid. Mit dieser Abstimmung wird New Hampshire der 21. Staat sein, der die Todesstrafe abschafft. Diese Strafe ist unmenschlich, unwirksam und unwiderruflich; sie verletzt die Menschenrechte. Die Todesstrafe hat keine Wirkung und schreckt Kriminelle nicht ab. Darüber hinaus wird sie überproportional oft gegen Schwarze eingesetzt. Wir müssen der Todesstrafe ein für allemal ein Ende setzen.»
Amnesty International kämpft seit Jahrzehnten für die Abschaffung der Todesstrafe.