Beiträge
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Jahresbericht Afghanistan 2019
In Afghanistan herrscht weiterhin ein Krieg, in welchem Zivilpersonen getötet und Völkerrechtsverbrechen begangen werden. Auch sonst steht es um die Menschenrechte nicht gut in dem Land, insbesondere Frauen und Mädchen erfahren Gewalt und Diskriminierung. Menschenrechtsverteidiger sind in Gefahr. Derweil schaffen westliche Länder Flüchtlinge nach Afghanistan zurück. -
Afghanistan Menschenrechtsverteidiger im Visier von Behörden und bewaffneten Gruppen
In Afghanistan geraten Menschenrechtler immer stärker unter Druck. Sowohl die Behörden als auch bewaffnete Gruppen gehen mit Einschüchterungen, Schikanen und tätlicher Gewalt gegen Aktivistinnen und Aktivisten vor. Dies dokumentiert Amnesty International in einem neuen Kurzbericht. -
Afghanistan Rekordhöhe der zivilen Opfer macht Abschiebungen unvertretbar
Amnesty International fordert alle Regierungen auf, Abschiebungen nach Afghanistan zu stoppen. Gerade jetzt, wo die Zahl der zivilen Opfer dort ein neues Rekordhoch erreicht hat, könne die internationale Gemeinschaft die Menschen aus Afghanistan, die vor Konflikten und Gewalt geflohen sind, nicht im Stich lassen. -
Posititonspapier von Amnesty International Keine Abschiebungen nach Afghanistan
Amnesty International lehnt zum aktuellen Zeitpunkt Abschiebungen von abgelehnten afghanischen Asylsuchenden nach Afghanistan ab. -
Afghanistan Die vergessenen Opfer des Krieges
Über eine Million Menschen sind innerhalb Afghanistans auf der Flucht vor Gewalt und kämpfen um das nackte Überleben. Die afghanische Regierung hat bislang versagt, die internationale Öffentlichkeit schaut weg.
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