Australien
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Sudan Good News Abdul Aziz Muhamat ist frei
Der sudanesische Flüchtling Abdul Aziz Muhamat wurde sechs Jahre lang auf einer Insel in der Nähe von Australien gefangen gehalten. Dort setzte er sich unermüdlich für diejenigen ein, denen die elementarsten Rechte verweigert werden. Dafür wurde er mit dem Martin-Ennals-Menschenrechtspreis ausgezeichnet. -
Coronakrise und Flüchtlinge Im Stich gelassen: Geflüchteten droht Hunger und Gewalt
Die unmenschliche Behandlung, die MigrantInnen und Flüchtlinge erfahren, könnte die Fortschritte bei der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie zunichte machen: Überfüllte Flüchtlingslager und Haftanstalten drohen zu neuen Epizentren der Pandemie zu werden. -
China Wie das Coronavirus Menschenrechte bedroht
Die Reaktion auf eine Epidemie hat das Potenzial, die Rechte von Millionen von Menschen zu verletzen. Sieben Beispiele, wie das Coronavirus Menschenrechte bedroht. -
Asien und Pazifik
In ganz Asien und in der pazifischen Region werden Menschenrechte verletzt. Aber es gibt auch überall Menschenrechtsverteidiger, Frauenrechtlerinnen, Umweltaktivistinnen und viele weitere mehr, die sich Einschränkungen auflehnen und sich für Gleichheit, Meinungsfreieheit und Demokratie einsetzen. -
Martin-Ennals-Preis 2019 Menschenrechtspreis geht an Abdul Aziz Muhamat
In diesem Jahr geht der Martin-Ennals-Preis an den aus dem Sudan geflohenen Aktivisten Abdul Aziz Muhamat. Eine Jury aus zehn internationalen Menschenrechtsorganisationen, darunter Amnesty International, wählte ihn als Preisträger aus. Nominiert waren ausserdem der Landrechts- und Gewerkschaftsaktivist Marino Cordoba Berrio aus Kolumbien und die Anwältin Eren Keskin aus der Türkei. Bei der Preisverleihung in Genf wurden alle drei Nominierten geehrt.
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