Bangladesch
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Myanmar/Bangladesch Mangelhafte Reaktion auf Covid-19 bringt ältere Rohingya-Geflüchtete in unmittelbare Gefahr
Ältere Rohingya sind in den überfüllten Flüchtlingslagern in Bangladesch durch Covid-19 besonders bedroht. Aber gerade sie werden nicht ausreichend informiert und vor Ansteckung geschützt. Das kann verheerende Folgen haben. -
Asien und Pazifik
In ganz Asien und in der pazifischen Region werden Menschenrechte verletzt. Aber es gibt auch überall Menschenrechtsverteidiger, Frauenrechtlerinnen, Umweltaktivistinnen und viele weitere mehr, die sich Einschränkungen auflehnen und sich für Gleichheit, Meinungsfreieheit und Demokratie einsetzen. -
Bangladesch Mutmassliche aussergerichtliche Hinrichtungen im «Kampf gegen Drogen»
Die Behörden von Bangladesch haben allem Anschein mehrere Hundert Menschen in einer Welle aussergerichtlicher Hinrichtungen unter dem Deckmantel des Kampfs gegen Drogen getötet. Zu den Vorwürfen im Zusammenhang mit den mutmasslichen aussergerichtlichen Hinrichtungen zählen ausserdem Fälle von Verschwindenlassen und das Fälschen von belastendem Beweismaterial durch die Strafverfolgungsbehörden, so ein neuer Amnesty-Bericht zu Bangladesch. -
Myanmar/Bangladesch Rechte älterer Menschen in Flüchtlingslagern nicht gewährleistet
Ein Bericht von Amnesty International zeigt auf, dass das humanitäre System in Myanmar und Bangladesch den Bedürfnissen älterer Menschen nicht gerecht wird. Zehntausende Angehörige ethnischer Minderheiten im hohen Lebensalter, die sich aufgrund der Gewalttaten des myanmarischen Militärs auf der Flucht befinden, erhalten demnach keine angemessene humanitäre Versorgung. -
Myanmar Rohingya – noch immer vom Militär ausgehungert, verschleppt und ausgeraubt
Amnesty International liegen neue Beweise vor, dass in Myanmar die ethnischen Säuberungen des Militärs an den Rohingya im nördlichen Bundesstaat Rakhine noch lange nicht vorbei sind. Amnesty International veröffentlicht heute neue Beweise für Menschenrechtsverletzungen, die Hunderte weitere Menschen in den vergangenen Wochen zur Flucht gezwungen haben.
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