Burma
-
Myanmar Rohingya – noch immer vom Militär ausgehungert, verschleppt und ausgeraubt
Amnesty International liegen neue Beweise vor, dass in Myanmar die ethnischen Säuberungen des Militärs an den Rohingya im nördlichen Bundesstaat Rakhine noch lange nicht vorbei sind. Amnesty International veröffentlicht heute neue Beweise für Menschenrechtsverletzungen, die Hunderte weitere Menschen in den vergangenen Wochen zur Flucht gezwungen haben. -
Myanmar Apartheidregime gegen die Rohingya
Die systematischen und umfassenden Diskriminierungen gegenüber der Minderheit der Rohingya erfüllen den im internationalen Recht definierten Tatbestand der Apartheid. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International in einem neuen, umfassenden Bericht zur Krise in Myanmar. -
Myanmar Neue Beweise für Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Mit einer systematischen Terrorkampagne haben die myanmarische Armee und Polizeikräfte in wenigen Wochen mehr als eine halbe Million Männer, Frauen und Kinder der Volksgruppe der Rohingya aus dem nördlichen Bundesstaat Rakhine vertrieben. In einem neuen Bericht legt Amnesty International Beweise vor, die auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit hinauslaufen. -
Thailand Harte Linie gegenüber Flüchtlingen
Mit der Massenflucht der Rohingya-Minderheit aus Myanmar eskaliert die Flüchtlingskrise in Südostasien. Thailand ist als Nachbarland direkt betroffen und muss dringend sicherstellen, dass alle Schutzbedürftigen aufgenommen werden. In einem neuen Bericht beleuchtet Amnesty die langjährigen Defizite in der Flüchtlingspolitik Thailands. -
Myanmar Gräueltaten in Rakhine: Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi steckt den Kopf in den Sand
Am 19. September hat sich Aung San Suu Kyi, die de-facto Regierungschefin Myanmars, in einer Fernsehansprache zur Krise in der Region Rakhine geäussert. Ihre Rede war gespickt mit Unwahrheiten. Weiterhin leugnete sie jegliche Verantwortung der myanmarischen Armee an der Gewalt gegen die muslimischen Rohingya.
Seite 6 von 18