Burma
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Myanmar Einsatz von verbotenen Landminen stellt Kriegsverbrechen dar
Wahllos verlegte Landminen töten und verletzen Zivilpersonen in Myanmar. Laut Amnesty International kommt diese Praxis des myanmarischen Militärs einem Kriegsverbrechen gleich. -
Myanmar Unter Lebensgefahr: Proteste in Myanmar gegen Militärjunta gehen weiter
In Myanmars setzen Aktivist*innen trotz grosser Gefahren ihre friedlichen Proteste gegen die Militärjunta fort. Dabei setzen sie auf Kreativität – und Mut. -
Amnesty International Report 2021/22 Länderbericht Myanmar
Nach einem Militärputsch im Februar 2021 verschlechterte sich die Menschenrechtslage dramatisch. Die Sicherheitskräfte töteten mehr als 1000 Menschen und nahmen Tausende weitere fest, die sich der Machtübernahme durch das Militär widersetzten. -
Myanmar Jahrestag des Militärputsches: Weiteres Elend verhindern
Wenn die internationale Gemeinschaft angesichts der schweren Menschenrechtsverletzungen in Myanmar untätig bleibt, könnte sich die Krise weiter verschlimmern. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International im Vorfeld des ersten Jahrestages des Militärputsches vom 1. Februar 2021. -
Myanmar Militär behindert die Grundversorgung der Bevölkerung
Zehntausende vertriebene Menschen kämpfen in Myanmar ums Leben. Neuste Recherchen von Amnesty International zeigen, dass das Militär den Zugang zu Lebensmitteln und Medikamenten in zahlreichen Gebieten erschwert. Zudem kommt es wiederholt zu Angriffen auf lokale Hilfskräfte und humanitäres Personal, die Hilfsgüter bereitstellen und die medizinische Notversorgung sicherstellen sollten.
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