2006
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Zahlen zur Todesstrafe 2012: Amnesty zieht gemischte Bilanz Trotz Rückschritten hält Trend zur Abschaffung der Todesstrafe an
Auch im Jahr 2012 richtete China wieder Tausende hin. Nach China vollstreckten der Iran, Irak und Saudi-Arabien die meisten Todesurteile. Lettland und der US-Bundesstaat Conneticut schafften die Todesstrafe hingegen ab. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr mindestens 682 Menschen in 21 Ländern hingerichtet, die mutmasslich Tausenden von Hinrichtungen in China sind dabei angesichts von deren Geheimhaltung nicht mitgezählt. -
Waffenhandel: Internationale Kontrolle überfällig UN-Vetomächte liefern über die Hälfte aller Waffen
Amnesty International appelliert an die ständigen Mitglieder des Uno-Sicherheitsrates, unverantwortliche Waffenlieferungen zu stoppen und einem starken Waffenhandels-Kontrollvertrag zuzustimmen. Die Verhandlungen für den Arms Trade Treaty beginnen kommende Woche in New York. -
Abu Dhabi Weltgrösste Waffenmesse IDEX offenbart Notwendigkeit eines robusten UN-Waffenhandelsabkommens
China, die USA, die Europäische Union und andere waffenexportierende Länder müssen garantieren, dass sie auf der Waffenmesse in Abu Dhabi keine Geschäfte getätigt haben, die ermöglichen, dass Waffen in Länder gelangen, in denen sie zu schweren Menschenrechtsverletzungen beitragen. Das fordert Amnesty International zum Abschluss der Internationalen Verteidigungs-Ausstellung IDEX in Abu Dhabi. -
China Drohende Hinrichtung eines Opfers von häuslicher Gewalt
Lange hatte Li Yan unter den Schlägen und Folterungen ihres Ehemannes gelitten, bis sie endlich die Polizei und andere Institutionen um Hilfe bat. Als niemand half, erschlug sie ihren Mann mit einer Schusswaffe. Dafür soll Li Yan nun hingerichtet werden. -
Briefmarathon 2012 Gao Zhisheng: erster Familienbesuch seit 9 Monaten
Erstmals seit 9 Monaten durfte der inhaftierte Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng wieder den Besuch von Familienangehörigen empfangen. -
China: Briefmarathon 2012 Gao Zhisheng, Menschenrechtsanwalt, verschleppt, gefoltert und inhaftiert
Verschleppt, gefoltert und inhaftiert wegen seines Einsatzes als Menschenrechtsanwalt. -
China Aktivistin zu Arbeitslager verurteilt
Amnesty International betrachtet die prominente Aktivistin Mao Hengfeng als Gewissensgefangene und fordert ihre sofortige Freilassung. -
Machtübergabe in China Staat greift im Vorfeld hart gegen Dissidenten durch
Mit dem 18. Nationalkongress der Kommunistischen Partei startet am 8. November in Peking die Machtübergabe an eine jüngere Politikergeneration in China. Amnesty International geht nicht davon aus, dass sich die Menschenrechtslage durch den Machtwechsel verbessern wird. Im Vorfeld des Parteikongresses greift das kommunistische Regime gegen Aktivistinnen besonders hart durch. -
Briefmarathon 2014: 5.-15. Dezember Infoblätter und Musterbriefe
Download aller Musterbriefe zusammen: alle Musterbriefe deutsch (PDF) alle Musterbriefe englisch (PDF) Download der einzelnen Musterbriefe und Infoblätter: Liu Ping, China: Als ... -
China Repression gegen Uiguren wächst
Drei Jahre nach den Unruhen und Massenverhaftungen in Chinas Uigurischen Autonomem Gebiet Xinjiang, versuchen die chinesischen Behörden weiterhin diejenigen zum Schweigen zu bringen, die die begangenen Menschenrechtsverletzungen während und nach den Unruhen denunzieren. -
Briefaktion Chen Zhenping Falun Gong Anhängerin in Haft, Opfer von Misshandlungen und Folter
Die Chinesin Chen Zhenping wurde im August 2008 wegen ihrer Angehörigkeit zur verbotenen spirituellen Bewegung Falun Gong zu einer achtjährigen Haftstrafe verurteilt. Eine ehemalige Insassin ... -
Waffenhandel «Wir müssen Druck aufbauen»
Damit sich Staaten wie die USA und Russland auf ein striktes und globales Waffenhandelsabkommen einlassen, muss viel diplomatische Vorarbeit geleistet werden. Ein Gespräch mit Helen Hughes, Expertin für Rüstungskontrolle bei Amnesty International. -
China Chen Guangcheng ist in Sicherheit
Chen Guangcheng, seine Frau Yuan Weijing und ihre zwei Kinder sind in die USA ausgereist. Amnesty International ist erleichtert, dass sie nun in Sicherheit sind. Besorgniserregend ist jedoch das Schicksal seiner erweiterten Familie, die in China zurückbleibt. -
China Leere Versprechungen an Chen Guangcheng
Das Versprechen Chinas, Chen Guangcheng mit seiner Familie zu Studienzwecken ins Ausland ziehen zu lassen, erscheint bedeutungslos angesichts der Tatsache, dass China Familienmitglieder von Chen in Gewahrsam hält und sich an seinen UnterstützerInnen rächt. -
Wer hat Angst vor Chen Guangcheng?
Ein blinder Oppositioneller bringt das chinesische Regime zum Zittern. Abgeschlossene Online-Aktion, welche die Sicherheit von Chen Guangcheng forderte und dass weitere MenschenrechtlerInnen freigelassen werden. -
China Chen Guangcheng muss wieder ein normales Leben führen können
China muss Chen Guangcheng und seiner Familie ein normales Leben ohne Belästigung ermöglichen. Die Behörden müssen jene Menschen, die in Zusammenhang mit Chen Guangchengs Flucht festgenommen wurden, sofort freilassen. -
China Sicherheit für Chen Guangcheng und seine Familie
Nach der spektakulären Flucht des blinden chinesischen Menschenrechtsaktivisten Chen Guangcheng aus dem Hausarrest ruft Amnesty International China dringend auf, seine Sicherheit und diejenige seiner Familie und seiner Freunde zu gewährleisten. -
China: Revision des Strafgesetzes China darf die Praxis des Verschwinden Lassens nicht legalisieren
Eine Revision des chinesischen Strafgesetzes könnte das Verschwinden Lassen von Personen, die als «subversiv» gelten legalisieren. -
Uno / ATT Politische Schachzüge riskieren Menschenleben
Nach den Uno-Gesprächen über das geplante Waffenhandelsabkommen (ATT) kritisiert Amnesty die Regierungen, die mit Winkelzügen ein starkes Abkommen sabotieren und damit das Leben von Millionen von Menschen riskieren. -
China Exzessive Gewalt gegenüber Tibeterinnen und Tibetern
Chinesische Sicherheitskräfte haben offenbar in der Provinz Sichuan auf tibetische Protestierende geschossen. Amnesty International fordert China auf, keine exzessive Gewalt gegen die Demonstrierenden anzuwenden.
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