2018
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Déjà-vu auf Chinesisch Warum chinesische Kinder auch nach dem jüngsten Impfskandal nicht sicher sind
Seit Jahren schon sind in China mangelhafte Impfstoffe im Umlauf, doch Pharmakonzerne werden weiterhin nicht genügend beaufsichtigt. Auf Gesundheitsskandale reagieren die Behörden mit dem üblichen Reflex: Sie unterdrücken Proteste und zensurieren öffentliche Kritik. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Skandal das Land erschüttert. -
China Liu Xia endlich frei
Die Künstlerin und Witwe des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo ist frei und darf nach Deutschland ausreisen. Amnesty International dankt allen, die sich für ihre Freilassung eingesetzt haben. -
China Nach 8 Jahren illegalem Hausarrest: Liu Xia «zu sterben bereit»
Liu Xia, die Witwe des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo, hat von den chinesischen Behörden wiederholt leere Versprechungen erhalten, China verlassen zu dürfen. Mit einer weltweiten Urgent Action fordert Amnesty von der chinesischen Regierung dringend, die Schikanen gegen Liu Xia zu beenden und sie frei reisen zu lassen. Gleichzeitig solidarisieren sich weltweit Schriftstellerinnen und Künstler mit ihr. -
Todesstrafen-Bericht 2017 Zahlen und Fakten
Amnesty International erfasste im Jahr 2017 mindestens 993 Hinrichtungen in 23 Ländern. Die meisten Hinrichtungen wurden in China, im Iran, in Saudi-Arabien, im Irak und in Pakistan vollstreckt. Weltweit befinden sich mindestens 21'919 Menschen im Todestrakt. Zwei Länder – Guinea und die Mongolei – haben 2017 die Todesstrafe im Gesetz abgeschafft. -
Todesstrafen-Bericht 2017 Weniger Todesurteile und Hinrichtungen
In den Staaten südlich der Sahara wurden grosse Fortschritte bei den Bemühungen zur Abschaffung der Todesstrafe erzielt. Die Zahl der in der Region verhängten Todesurteile ist erheblich zurückgegangen. Dies geht aus dem aktuellen Amnesty-Bericht zur Anwendung der Todesstrafe 2017 hervor.
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