Beiträge
-
China: Abgeschlossene Briefaktion für Su Changlan Drohende lebenslange Haftstrafe für Frauenrechtsaktivistin
Am 3. Dezember 2014 wurde die Inhaftierung der chinesischen Frauenrechtsaktivistin Su Changlan offiziell registriert und Anklage wegen «Anstiftung zum Umsturz» gegen sie erhoben. Gemäss dem chinesischen Strafgesetz droht ihr bei einem Schuldspruch eine lebenslange Haftstrafe. -
China: Abgeschlossene Briefaktion für Ilham Tohti Uigurischer Wissenschaftler in unfairem Verfahren zu lebenslanger Haft verurteilt
Am 23. September 2014 wurde der uigurische Wirtschaftswissenschaftler und Schriftsteller Ilham Tohti in China wegen «Separatismus» zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Volksgericht in Urumqi, der ... -
Goldgräber-Stimmung in Myanmar führt zu Menschenrechtsverletzungen
Kanadische und chinesische Bergbau-Unternehmen haben in Myanmar von schweren Menschenrechtsverletzungen profitiert und sich zu Komplizen illegaler Aktivitäten der burmesischen Regierung gemacht. Das sollte für Unternehmen, die in Myanmar investieren wollen, eine dringende Warnung sein, sagt Amnesty International – auch für solche aus der Schweiz. -
China
Länderdossier zu China: Folter, Todesstrafe, MenschenrechtsverteidigerInnen im Gefägnis, Einschränkung der Meinungsfreiheit, Hongkong. Übersicht und Abo für China-Alerts -
China Briefmarathon 2014: Schreiben für die Antikorruptionsaktivistin Liu Ping
Der Fall der chinesischen Antikorruptionsaktivistin Liu Ping ist Teil des weltweiten Amnesty-Briefmarathons 2014 unter dem Motto "Write for Rights". Schreiben auch Sie für die Rechte von Liu Ping! -
Amnesty vor Ort Die Augen und Ohren von Amnesty
Achtzig sogenannte Researcherinnen und Researcher sammeln in der Zentrale in London, den Amnesty-Aussenstellen oder direkt in Kriegs- und Krisengebieten Informationen über Menschenrechtsverletzungen. Auf der Grundlage ihrer Ermittlungsergebnisse werden Berichte veröffentlicht, Kampagnen gestartet oder Lobby-Gespräche geführt. Hier stellen wir drei ResearcherInnen und ihre Arbeit vor. -
Nordkorea / China Online-Petition «Send no one back»
Zusammen mit change.org lanciert die Koordinationsgruppe Korea von Amnesty Deutschland eine weltweite Kampagne gegen die Abschiebung nordkoreanischer Flüchtlinge durch China. -
China / Hongkong Hongkonger Proteste führen zu Verhaftungen in China
Während die Proteste in Hongkong für demokratische Wahlen weitergehen, hat die Polizei in auf dem chinesischen Festland mindestens 20 Personen festgenommen, die ihre Solidarität mit den Protestierenden ausgedrückt haben. Amnesty International fordert ihre sofortige Freilassung. -
China Ilham Tohti zu lebenslanger Haft verurteilt
Die Verurteilung des uigurischen Akademikers Ilham Tohti zu lebenslanger Haft ist ein Affront gegen rechtsstaatliche Prinzipien. Die Vorwürfe des "Separatismus" entbehren angesichts des friedlichen, auf Ausgleich bedachten Wirkens des Wirtschaftsprofessors jeder Grundlage. Amnesty International betrachtet Ilham Tohti als Gewissensgefangenen. -
China Chinas boomender Handel mit Folterwerkzeugen
Elektroschockgeräte oder Schlagstöcke mit Metallspitzen, schwere Fusseisen und Ketten mit Hals-Ring: In China boomen Produktion und Export von Folterwerkzeugen. -
China Der Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng ist frei!
Gao Zhisheng wurde am 7. August 2014 nach seiner dreijährigen Gefängnisstrafe freigelassen. Seine politischen Rechte bleiben nach dem chinesischen Strafrecht, trotz seiner Entlassung, für ein Jahr sistiert. Dies bedeutet, dass er weiterhin starker staatlicher Kontrolle ausgesetzt ist. -
China Dhondup Wangchen ist frei!
Am Donnerstag 5. Juni 2014 hat Dhondup Wangchen seine Freiheitsstrafe abgesessen und wurde entlassen. -
China Trotz Reformversprechen werden Tiananmen-Aktivisten verfolgt
Im Vorfeld des 25. Jahrestages des Massakers auf dem Tiananmen-Platz werden zahlreiche Aktivistinnen und Aktivisten in China verfolgt und verhaftet. Präsident Xi Jinpings Ankündigung von Reformen und einer offeneren Politik erweist sich damit als Lüge, sagt Amnesty International. -
China Abschaffung der Arbeitslager ist reine Kosmetik
Die Abschaffung der Lager zur «Umerziehung durch Arbeit» (UDA) in China dürfte reine Kosmetik bleiben, denn schon heute stehen andere Institutionen der Repression bereit. Zu diesem Schluss kommt ... -
China Abschaffung der Umerziehungslager muss mit weiteren Reformen des Haftsystems einhergehen
Chinas am 14. November 2013 verkündete Entscheidung, die Lager zur «Umerziehung durch Arbeit» landesweit abschaffen zu wollen, ist nicht viel mehr als Kosmetik, solange nicht auch andere tief verwurzelte Missstände im chinesischen Haftsystem angegangen werden. -
Chinesische Bergbauindustrie Ausbeutung von Arbeitern in der Demokratischen Republik Kongo
Chinesische Bergbauunternehmen müssen bei ihren Aktivitäten in der Demokratischen Republik Kongo mehr zum Schutz der Menschenrechte unternehmen. Das fordert Amnesty International in dem heute veröffentlichten Bericht, in dem die Auswirkungen der Bergbauindustrie im Südosten Kongos dokumentiert sind. -
Zahlen zur Todesstrafe 2012: Amnesty zieht gemischte Bilanz Trotz Rückschritten hält Trend zur Abschaffung der Todesstrafe an
Auch im Jahr 2012 richtete China wieder Tausende hin. Nach China vollstreckten der Iran, Irak und Saudi-Arabien die meisten Todesurteile. Lettland und der US-Bundesstaat Conneticut schafften die Todesstrafe hingegen ab. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr mindestens 682 Menschen in 21 Ländern hingerichtet, die mutmasslich Tausenden von Hinrichtungen in China sind dabei angesichts von deren Geheimhaltung nicht mitgezählt. -
Waffenhandel: Internationale Kontrolle überfällig UN-Vetomächte liefern über die Hälfte aller Waffen
Amnesty International appelliert an die ständigen Mitglieder des Uno-Sicherheitsrates, unverantwortliche Waffenlieferungen zu stoppen und einem starken Waffenhandels-Kontrollvertrag zuzustimmen. Die Verhandlungen für den Arms Trade Treaty beginnen kommende Woche in New York. -
Abu Dhabi Weltgrösste Waffenmesse IDEX offenbart Notwendigkeit eines robusten UN-Waffenhandelsabkommens
China, die USA, die Europäische Union und andere waffenexportierende Länder müssen garantieren, dass sie auf der Waffenmesse in Abu Dhabi keine Geschäfte getätigt haben, die ermöglichen, dass Waffen in Länder gelangen, in denen sie zu schweren Menschenrechtsverletzungen beitragen. Das fordert Amnesty International zum Abschluss der Internationalen Verteidigungs-Ausstellung IDEX in Abu Dhabi. -
China Drohende Hinrichtung eines Opfers von häuslicher Gewalt
Lange hatte Li Yan unter den Schlägen und Folterungen ihres Ehemannes gelitten, bis sie endlich die Polizei und andere Institutionen um Hilfe bat. Als niemand half, erschlug sie ihren Mann mit einer Schusswaffe. Dafür soll Li Yan nun hingerichtet werden.
Seite 9 von 13